Wladimir Putin muss im Ukraine-Krieg den nächsten verheerenden Rückschlag hinnehmen. Ukrainische Drohnen haben im Gebiet Rostow eine russische Öl-Raffinerie zerstört. Auf Videoaufnahmen ist ein gigantischer Feuerball zu sehen, der alles in Schutt und Asche legt.
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- Ukraine-Drohnen zerstören russische Öf-Raffinerie
- Video zeigt gigantischen Feuerball
- Flammen-Inferno legt Öl-Raffinerie in Schutt und Asche
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Fast drei Jahre sind vergangen, seitdem Wladimir Putin den russischen Truppen den Einmarsch in die benachbarte Ukraine befohlen hat. Dank der Hilfe des Westens konnte sich die Ukraine bislang erfolgreich gegen die russischen Invasoren zur Wehr setzen. Aktuell soll es den ukrainischen Truppen erneut gelungen sein, Russland einen schweren Schlag zu versetzen.
Ukraine-Krieg aktuell: Gigantischer Feuerball legt russische Öl-Raffinerie in Schutt und Asche
In einem neuen Video, welches Igor Sushko von der US-Denkfabrik "Wind of Change Research Group" jetzt in einem aktuellen Post beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) veröffentlicht hat, ist zu sehen, wie eine russische Öl-Raffinerie lichterloh brennt. Meterhohe Flammen steigen gen Himmel auf und legen alles in Schutt und Asche.
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Video von der Ukraine-Front zeigt gigantischen Feuerball
Zerstört wurde die Öl-Raffinerie während eines Drohnen-Angriffs. Russland hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums 84 ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt. Die Attacken habe es in mehreren Regionen des Landes gegeben, allein 36 unbemannte Flugkörper seien in dem an die Ukraine grenzenden Gebiet Rostow vernichtet worden, teilte der Kreml mit. Die Öl-Raffinerie soll von herabfallenden Trümmerteilen getroffen worden sein.
???? Russia: Ukrainian drones struck the Novoshakhtinsk oil refinery in Rostov region. pic.twitter.com/Qb29Keoktu
— Igor Sushko (@igorsushko) December 18, 2024
Videos aus dem Ukraine-Krieg im Netz lassen sich schwer unabhängig überprüfen
Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg findet nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Netzwerken statt. Wer sich ein Bild von den Gräueltaten des Krieges machen will, ist davon nur wenige Klicks entfernt. Doch beide Seiten arbeiten mit Propagandamitteln, weshalb sich Aufnahmen wie der aktuelle Videoclip oftmals nur schwer unabhängig überprüfen lassen.
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fka/news.de
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