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Jahrespressekonferenz von Wladimir Putin : So können Sie das Propaganda-Spektakel im Live-Stream verfolgen

Bei einer kombinierten Jahrespressekonferenz und TV-Audienz stellt sich Kremlchef Wladimir Putin den Fragen von handverlesenen Journalisten und Bürgern. Alle Infos zu Live-Stream und Co. gibt es hier.

Wladimir Putin lädt am 19.12.2024 zur Jahrespressekonferenz. (Foto) Suche
Wladimir Putin lädt am 19.12.2024 zur Jahrespressekonferenz. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin via AP | Sergei Bobylev
  • Wladimir Putin lädt am 19.12.2024 zur Jahrespressekonferenz ein
  • TV-Show "Der direkte Draht" mit Kremlchef im Live-Stream verfolgen
  • Spricht Putin über den Ukraine-Krieg?

Der russische Präsident Wladimir Putin lädt am Donnerstag (19.12.2024) zu seiner großen Jahrespressekonferenz. Das Propaganda-Spektakel wird im russischen Staatsfernsehen übertragen. Themen dürften unter anderem der Ukraine-Krieg sein.

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Nach Angaben aus dem Kreml soll die Fragerunde um 12 Uhr Ortszeit (10 Uhr MEZ) beginnen. Der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge sind bereits mehr als eine Million Fragen an das Staatsoberhaupt eingegangen - im Vorjahr waren es aber sogar anderthalb Millionen. Die russischen Sender, die praktisch alle die Fragestunde übertragen, haben rund drei Stunden dafür eingeplant. Allerdings gab es in der Vergangenheit auch schon deutlich längere Veranstaltungen. In Deutschland soll die Pressekonferenz unter anderem von Joynsowie phoenix übertragen werden.

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Die vielen Probleme des Landes wie Armut, soziale Not, Klagen über die Gesundheitsversorgung und fehlende Infrastruktur sind immer wieder Themen solcher Fragerunden. Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine beherrscht auch der Krieg die Tagesordnung. Putin nutzt das Format immer wieder, um sich als Kümmerer und Problemlöser darzustellen. Die meisten Fragen bei der diesjährigen Veranstaltung würden sich um die "militärische Spezialoperation" - so nennt Russland offiziell seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine - und die Gesundheitsversorgung drehen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

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/news.de/dpa

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