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Elon Musk News: Elon Musk unterstützt britische Rechtspopulisten

Den Wahlkampf von Donald Trump hat Elon Musk mit gewaltigen Summen unterstützt. Nun könnte der reichste Mann der Welt auch in Großbritannien mit seinem Geld in die Politik eingreifen.

Elon Musk spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung (Archivbild). (Foto) Suche
Elon Musk spricht bei einer Wahlkampfveranstaltung (Archivbild). Bild: picture alliance/dpa/AP | Julia Demaree Nikhinson

Elon Musk hat der rechtspopulistischen britischen Partei Reform UK seine Unterstützung versichert und spricht mit Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage über eine Spende. "Er ist überzeugt, das Mutterland der englischsprachigen Welt sei in großen Schwierigkeiten", schrieb Reform-Parteichef Farage über ein Treffen mit Musk in Florida in der britischen Zeitung "Telegraph".

Musk habe die regierende Labour-Partei und die Konservativen, die stärkste Oppositionskraft, als Einheitspartei bezeichnet und "keinen Zweifel daran gelassen, dass er hinter uns steht", betonte Farage. Er bestätigte, dass "zwangsläufig auch die Geldfrage zur Sprache" gekommen sei. "Darüber wird es noch weitere Verhandlungen geben."

Es war das erste Mal, dass Farage im Ansatz Gerüchte über eine mögliche Großspende von Musk bestätigte. In britischen Medien wird seit Wochen spekuliert, dass der X-Eigentümer die Farage-Partei mit bis zu 100 Millionen US-Dollar (95 Mio Euro) unterstützen könnte. Den Wahlkampf des künftigen US-Präsidenten Donald Trump hatte er mit einer noch höheren Summe finanziert.

Musk mischt sich seit Monaten in die britische Politik ein. Er hat den neuen Premierminister Keir Starmer wiederholt heftig attackiert. Unter anderem warf er ihm vor, in Großbritannien einen "tyrannischen Polizeistaat" aufzubauen, nachdem Rechtsextreme wegen Anstachelung zum Hass im Internet zu Haftstrafen verurteilt wurden. Die britische Regierung lud ihn deshalb nicht zu einem Investorengipfel ein.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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