Sorge vor Putin-Angriff wächst: Verteidigungsminister warnt vor Nato-Krieg in den nächsten zehn Jahren

• Angst vor Putin-Angriff auf andere europäische Nato-Staaten wächst
• Russischer Verteidigungsminister warnt vor Nato-Krieg in nächsten zehn Jahren
• Kreml-Minister macht Nato für drohende Eskalation verantwortlich

Die Nato und ihre Mitgliedsstaaten sind Wladimir Putin seit jeher ein Dorn im Auge. Nach Ansicht des russischen Präsidenten ist das Staatenbündnis eine Gefahr für das russische Vaterland, da sich die Nato immer mehr in Richtung Osten und damit in Richtung Russland ausbreitet. So sind seit Mai 2022 auch Finnland und Schweden Mitglieder der Nato und auch die Ukraine ist bekanntermaßen bestrebt, dem Staatenbündnis beizutreten.

Angst vor Putin-Angriff auf europäische Nato-Staaten wächst

Mit dem Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 ist die Sorge gewachsen, dass der bestehende Konflikt zwischen Russland und der Nato nun vollends eskalieren könnte. Geschürt wird diese Sorge aktuell durch die Aussagen des russischen Verteidigungsministers Andrej Beloussow.

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Kreml-Minister warnt vor Nato-Krieg in den nächsten zehn Jahren

So berichtet das US-Portal "Newsweek" aktuell, dass der Kreml-Minister während eines Treffens mit Wladimir Putin im Verteidigungsministerium davor gewarnt haben soll, dass es aufgrund der Doktrinänderungen, welche die Nato beim Bündnisgipfel im Juli in Washington vorgenommen hat, binnen der nächsten zehn Jahre zu einem Krieg zwischen Russland und der Nato kommen wird.

Putin-Minister glaubt, dass Nato den Konflikt eskalieren will

Laut Beloussow haben die Entscheidungen der Nato gezeigt, dass sich diese auf einen Krieg mit Russland vorbereitet, weshalb Moskau ebenfalls "auf jede Entwicklung vorbereitet sein muss, einschließlich eines möglichen militärischen Konflikts mit der Nato in Europa im nächsten Jahrzehnt." Die erhöhten Militärausgaben der Nato beweisen seiner Meinung nach, dass die Mitgliedsstaaten bereit sind, Russland anzugreifen.

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fka/news.de