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Wladimir Putin bald tot?: Deshalb plagt den Kreml-Chef rund um die Uhr Todesangst

Das tödliche Sprengstoff-Attentat auf Igor Kirillow sorgt im Kreml für Aufruhr: Nach dem Tod des hochrangigen Russen-Generals soll Wladimir Putin panische Todesangst haben, dass er der nächste auf der Abschussliste sein könnte.

Nach dem Sprengstoff-Attentat auf Igor Kirillow soll Wladimir Putin von Todesangst ergriffen sein. (Foto) Suche
Nach dem Sprengstoff-Attentat auf Igor Kirillow soll Wladimir Putin von Todesangst ergriffen sein. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Vyacheslav Prokofyev
  • Russischer Top-General bei Sprengstoff-Anschlag in Moskau getötet
  • Wladimir Putin in Panik nach Tod von Igor Kirillow
  • Stirbt Wladimir Putin als nächstes? Das sagen Sicherheitsexperten

Ein harmlos anmutender Elektroroller vor einem Moskauer Wohnhaus entpuppte sich als tödliche Falle: Bei der Explosion des mit Sprengstoff versehenen Gefährts wurde der russische Top-General Igor Kirillow mit seinem Adjutanten Major Ilja Polikarpow in den Tod gerissen. Der Anschlag sorgt dem Vernehmen nach in höchsten Kreml-Kreisen für Unruhe - und bei Wladimir Putin im Speziellen für blanke Todesangst, wie die "Bild" aktuell berichtet.

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Nach Außen hin gab sich die russische Führungselite freilich gelassen und unbesorgt, wie den Worten von Russlands früherem Präsidenten Dmitri Medwedew zu entnehmen war. "Die Versuche, das russische Volk einzuschüchtern, die Offensive der russischen Armee zu stoppen und Angst zu säen, sind zum Scheitern verurteilt", tönte Wladimir Putins Gefolgsmann - doch hinter den Kreml-Kulissen soll die Panik bereits mit Händen zu greifen sein.

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Wladimir Putin von Todesangst verfolgt: Steht der Kreml-Chef als nächster auf der Abschussliste?

Denn nach dem Tod des hochrangigen Generals Igor Kirillow rückt unweigerlich Wladimir Putin als mächtigster Mann Russlands ins Visier möglicher weiterer Attentate. Zwar geben Stimmen wie die von Jakub Janda von der Denkfabrik "European Values Center fpr Security Policy" zu bedenken, dass sich Wladimir Putin auf "gut entwickelte Sicherheitsvorkehrungen" in seinem nahen Umfeld verlassen könne und deshalb nicht unmittelbar Gefahr laufe, von ukrainischen Geheimdiensten ausgeschaltet zu werden. Allerdings sei die Botschaft, die mit dem tödlichen Attentat auf Igor Kirillow an Russland übermittelt wurde, eindeutig, wie Janda weiter formuliert:

  • "Eine solche erfolgreiche Operation der Ukraine im Herzen der feindlichen Hauptstadt sendet eine ultimative Botschaft an alle russischen Personen, die in Kriegsverbrechen verwickelt sind: Die Ukraine wird euch kriegen."
  • "Personen auf der mittleren Ebene des russischen Staates müssen jetzt wirklich um ihr Leben fürchten."

Wladimir Putin "fürchtet jeden Tag um sein Leben" laut Sicherheitsexperten

Der Einschätzung von Sergej Sumlenny vom "European Resilience Initiative Center" zufolge werde Wladimir Putin möglicherweise gar als Anschlagsziel außer Acht gelassen, da ukrainische Geheimdienste eine andere Strategie verfolgen könnten, als den Kreml-Chef zu eliminieren: Um Putin als "Diktator, welcher in seinem Größenwahn seine Armee in den Abgrund kommandiert" weitermachen zu lassen, rückten anstelle des Kreml-Chefs "die wichtigen Offiziere und Infrastrukturobjekte" in den Fokus der Attentatspläne, "um die Kampffähigkeit Russlands zu schwächen".

Gänzlich in Sicherheit wiegen sollte sich Wladimir Putin allerdings nicht, wie Sicherheitsexpertin Jessica Berlin vom "Center for European Policy Analysis" zu bedenken gibt:

  • "Putin fürchtet jeden Tag um sein Leben, und das schon seit Langem."
  • "Nicht umsonst hat er Körperdoubles, Vorkoster und seinen berüchtigten riesigen Besprechungstisch."

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