Igor Kirillow, Wladimir Putins Atomwaffen-General, ist bei einem Bombenanschlag getötet worden. Einem Bericht zufolge war sich der Putin-Offizier seiner Lage bewusst. Er habe vor seinem Tod von einer Jagd gegen sich gesprochen.
- Bombenanschlag auf Putin-General Igor Kirillow
- Getöteter Putin-General sagte seinen Tod voraus
- Kirillow angeblich mit Verbindungen zu geheimen Labors
Nach dem tödlichen Bombenanschlag auf den Putin-General Igor Kirillow herrscht weiter Unklarheit über die genauen Zusammenhänge der Tat. Kirillow war Wladimir Putins Chef der russischen Truppen zum Schutz vor atomaren, biologischen und chemischen Waffen. Er wurde zusammen mit seinem Adjutanten vor seinem Wohnhaus in Moskau von einem Sprengsatz getötet. Russische Behörden gehen von einer Tat ukrainischer Geheimdienste aus, eine offizielle Bestätigung aus Kiew gibt es dafür nicht. Mittlerweile wurden zwei Verdächtige verhaftet.
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Getöteter Putin-General Igor Kirillow stand auf Abschussliste
Wie Sergej Sitnikow, Gouverneur der russischen Region Kostroma, nach Angaben des Telegram-Kanals "Baza", mittlerweile erklärt habe, soll sich Kirillow der Gefahren seiner Position durchaus bewusst gewesen sein. Demnach habe der General gewusst, dass er auf "einer Abschussliste" stehe und kurz vor seiner Ermordung gesagt, dass eine "Jagd" auf ihn begonnen habe.
Kirillow angeblich mit Verbindungen zu geheimen biologischen Labors
Demnach soll Sitnikow erklärt haben:
- "Vor einiger Zeit sagte er [Kirillow, Red.] mir, dass er bereits gewarnt worden sei, dass eine Jagd auf ihn begonnen habe. Das ist zweifellos darauf zurückzuführen, dass unter seiner Führung Informationen über geheime biologische Labors aufgedeckt wurden, auch auf dem Territorium der Ukraine."
Stinikov fügte hinzu, dass Kirillow sich völlig bewusst war, dass die ihm unterstellten Militärangehörigen und ihre Ausbildung im Umgang mit einem schweren Flammenwerfersystem von den "Gegnern" Russlands "nicht unbemerkt" geblieben seien.
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rut/news.de
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