Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla hat der amtierenden Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, das Land heruntergewirtschaftet zu haben. Den ganzen Bericht lesen Sie hier auf news.de.
Der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla hat der amtierenden Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, das Land heruntergewirtschaftet zu haben. "Herr Bundeskanzler, Ihnen das Vertrauen auszusprechen, wäre gegen die Interessen der Wirtschaft und der Bürger", sagte Chrupalla bei der Aussprache zur Vertrauensfrage des Kanzlers im Bundestag. "Die Zukunft der deutschen Industrie" habe für die gescheiterte Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP nie im Vordergrund gestanden, kritisierte Chrupalla. "Deutschland steigt wirtschaftlich ab."
Stattdessen habe die Ampel eine "aggressive Klimapolitik" verfolgt und einen Innovation hemmenden Staat hinterlassen. Auch mit CDU-Chef Friedrich Merz und FDP-Chef Christian Lindner, dem er Unglaubwürdigkeit und "Verrat an den Wählern" vorwarf, ging Chrupalla hart ins Gericht.
Im Vergleich zu den Plänen von Merz, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, sei die Haltung des Kanzlers, dies nicht zu tun, "besonnen", sagte Chrupalla. "Wir wären schon viel tiefer in Kriege hineingezogen worden", erklärte er. Mit Blick auf die für Februar angesetzte Neuwahl warb Chrupalla für seine Co-Vorsitzende Alice Weidel: "Wir brauchen endlich Politik im deutschen und europäischen Interesse. Und die gibt es nur mit einer Kanzlerkandidatin Alice Weidel."
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