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Alice Weidel: Alice Weidel zu Scholz: Jahrzehntelange Schäden verursacht

AfD-Chefin Alice Weidel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, Deutschland herunterzuwirtschaften. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.

Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, spricht während des AfD-Landesparteitags zu Parteimitgliedern. (Foto) Suche
Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, spricht während des AfD-Landesparteitags zu Parteimitgliedern. Bild: picture alliance/dpa | Jonathan Penschek

AfD-Chefin Alice Weidel hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vorgeworfen, Deutschland herunterzuwirtschaften. "Gerade einmal drei Jahre war Ihre Regierung im Amt. An den Schäden, die Sie in dieser Zeit angerichtet haben, werden die Deutschen noch in Jahrzehnten zu tragen haben", sagte sie in der Debatte über die Vertrauensfrage im Bundestag.

"Die Automobilindustrie dank gigantischer Fehlinvestitionen im freien Fall, der Maschinenbau im Niedergang, die chemische Industrie auf der Flucht vor explodierenden Energiekosten, die Stromversorgung ruiniert, viel zu teuer und von Dunkelflaute zu Dunkelflaute stets am Rande des Blackouts", zählte die AfD-Politikerin auf. Scholz habe das Sozialsystem überspannt und den Bürgern Kaufkraft und Wohlstand geraubt.

Auch dem Kanzlerkandidaten der Grünen, Robert Habeck, warf Weidel vor, das Land ruiniert zu haben. Über den Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz sagte sie, er riskiere mit der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine einen dritten Weltkrieg. Wer die Geschicke des Landes in seine Hände lege, "der wählt den Krieg", betonte Weidel.

Zugleich forderte die AfD-Fraktionschefin, syrische Kriegsflüchtlinge müssten sofort in ihre Heimat zurückkehren. "Nötig ist also ein sofortiger Stopp der Aufnahme, der Einbürgerung und der Familienzusammenführung von Syrern und die Erstellung von Rückkehroptionen", sagte Weidel.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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