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Olaf Scholz: Scholz: Deutschland soll bei Ukraine-Hilfe vorn bleiben

Deutschland soll nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Hilfe für die Ukraine in Europa ganz vorn bleiben. Lesen Sie hier den kompletten Beitrag.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht bei einer Talkrunde. (Foto) Suche
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) spricht bei einer Talkrunde. Bild: picture alliance/dpa | Carsten Koall

Deutschland soll nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Hilfe für die Ukraine in Europa ganz vorn bleiben. "Deutschland ist der größte Unterstützer der Ukraine in Europa. Ich will, dass das so bleibt", sagte der Kanzler in seiner Rede zur Vertrauensfrage im Bundestag. Der Krieg beschäftige die Bürgerinnen und Bürger vor der kommenden Wahl.

Der SPD-Politiker betonte, dass auf Deutschland Verlass sei, die Bundesregierung aber auch nichts unternehme, was die Sicherheit des eigenen Landes gefährde.

"Und deshalb liefern wir keine Marschflugkörper, eine weitreichende Waffe, die tief nach Russland hineinwirken kann. Und wir schicken ganz sicher keine deutschen Soldatinnen und Soldaten in diesen Krieg. Nicht mit mir als Bundeskanzler", sagte Scholz.

Es gehe darum, die Souveränität der Ukraine zu schützen, "sie wird bestehen", sagte Scholz. "Und wir wollen, dass das Töten endlich endet."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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