Um unabhängiger von ausländischen Waffenlieferungen zu sein, rüstet die Ukraine auf und entwickelt neue Raketen. Eine von ihnen ist die Ruta-Rakete. Im Vergleich zu anderen Waffen soll sie äußerst kostengünstig sein.
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- Ukraine rüstet mit neuen Raketen gegen Wladimir Putin auf
- Wolodymyr Selenskyj stellt neue Waffen vor
- Weitere Details über Ruta-Rakete bekannt
Mit neuen Drohnen und Raketen rüstet die Ukraine gegen Wladimir Putin auf. Um unabhängiger von Lieferungen aus dem Ausland zu sein, schickt die ukrainische Militärführung immer mehr Waffen aus Eigenproduktion an die Front. Nachdem Präsident Wolodymyr Selenskyj in der vergangenen Woche eine Reihe neuer Entwicklungen vorstellte, werden nun weitere Details bekannt.
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Die Ruta-Rakete soll diePalianytsia- und Peklo-Raketen ergänzen.Nach Angaben der Militärwebsite "Defense Express" soll die Jetdrohne eine Reichweite von 300 Metern haben. Die Drohne sieht wie ein gewöhnlicher Marschflugkörper aus. Sie besitzt einen Sprengkopf und ein Turbotriebwerk. Zu ihren Aufgaben zählen Angriffe und Aufklärungsflüge. Ruta soll Sprengkörper von einem Gewicht bis zu zehn Kilogramm transportieren können. Für ihr Größe, Nutzlast und Geschwindigkeit soll die Ruta-Rakete recht kostengünstig sein, heißt es. Da die Rakete mit einer Geschwindigkeit von 800 Stundenkilometern unterwegs sein soll, ist es für die russische Flugabwehr äußerst schwierig, sie während des Flugs abzufangen. Die Entwicklung der Rakete soll Anfang des Jahres begonnen haben. Mittlerweile soll Ruta schon Tests absolviert haben und im nächsten Jahr zum Einsatz kommen. Im Gegensatz zu westlichen Waffen unterliegt die Ruta keinerlei Einsatzbeschränkungen.
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bua/news.de
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