Es ist ein eigenwilliger Tausch, den Wladimir Putin da offenbar vorgenommen hat. Während Kim Jong Un dem Kremlchef nordkoreanische Soldaten für den Ukraine-Krieg schickt, revanchiert sich dieser mit einem tierischen Geschenk.
- Wladimir Putin und Kim Jong Un handeln Deal aus
- Nordkoreanische Soldaten kämpfen im Ukraine-Krieg
- Kim Jong Un bekommt tierische Präsente von Wladimir Putin
Moskau unterhält grundsätzlich enge Kontakte zu Nordkorea. Im Juni vereinbarten die beiden Länder gegenseitigen Beistand für den Fall eines Angriffs durch einen Drittstaat. Die Zusammenarbeit in politischen, militärischen, wirtschaftlichen und anderen Fragen sei friedlich und auf "Verteidigung der Interessen beider Staaten" ausgerichtet, erklärte Kim Jong Un damals.
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Wladimir Putin und Kim Jong Un handeln Deal aus - die tierische Gegenleistung überrascht
Immer wieder wurde in der Vergangenheit über mehrere Waffenlieferungen (Granaten) von Kim Jong Un an Wladimir Putin berichtet. Auch Zehntausende Soldaten hat der Nordkorea-Machthaber für Putins Ukraine-Krieg zur Verfügung gestellt. Als Gegenleistung soll der Kreml Kampfjets an Pjöngjang geliefert haben.
Allerdings nicht nur, wie ein neuer Bericht jetzt zeigt. Bereits im August informierten nordkoreanische Staatsmedien eine ganz besondere Lieferung des Kremls. Demnach habe Russland 447 Ziegen geschickt, die für die Versorgung der Kinder in der Gemeinde Nampo mit Milchprodukten eingesetzt werden sollen.
Kim Jong Un bekommt tierische Präsente von Wladimir Putin
Wie die russische Zollbehörde jetzt erklärte, habe Russland jetzt wieder einhundert "Ziegen einer Eliterasse" in Khasan abgefertigt und nach Nordkorea gebracht.
- Hundert dieser Milchziegen kamen aus Sankt Petersburg und waren dann nach Nordkorea unterwegs, nachdem sie die Veterinär- und Zollkontrollen passiert hatten, heißt es in der Meldung.
- Seit der Eröffnung einer neuen Route zwischen den beiden Ländern in Khasan im November 2022 wurden 2.200 lebende Tiere für den Versand nach Nordkorea abgefertigt, darunter auch Pferde und Kühe, so ein Beamter der Zollstelle.
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rut/news.de
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