Die russische Propaganda-Maschinerie läuft weiterhin auf Hochtouren. Im Staatsfernsehen hat Putin-Propagandist Wladimir Solowjow jüngst einen irren Friedensplan gelüftet. Der Kreml-Hetzer will russische, chinesische, indische und nordkoreanische Friedenstruppen an der Atlantikküste stationieren.
- Wladimir Solowjow lüftet irren Friedensplan im Russen-TV
- Putin-Sprachrohr will Friedenstruppen an Atlantikküste stationieren
- Solowjow droht dem Westen abermals mit einem Putin-Angriff
Seit inzwischen fast drei Jahren herrscht Krieg in der Ukraine. Ein perfider und sinnloser Angriffskrieg, den der russische Präsident Wladimir Putin entfesselt hat und den er bis heute mit der "Entnazifizierung der Ukraine" begründet. Obwohl sowohl Russland als auch die Ukraine massive Verluste erlitten haben, ist ein Kriegsende bislang weiterhin nicht in Sicht.
Wladimir Solowjow als treuer Putin-Propagandist im Ukraine-Krieg
Während die Kämpfe in der Ukraine andauern, werden im russischen Staatsfernsehen regelmäßig neue Drohungen in Richtung Westen geschleudert. Vor allem Wladimir Solowjow hat sich mit Beginn des Ukraine-Krieges als treuer Putin-Hardliner profiliert. Mit seinen Gästen diskutiert der Putin-Hetzer regelmäßig über mögliche Angriffe auf andere europäische Länder oder die Vereinigten Staaten.
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Putin-Sprachrohr Wladimir Solowjow lüftet irren Friedensplan im Russen-TV
In der neuesten Ausgabe seiner Talkshow "Ein Abend mit Wladimir Solowjow", die regelmäßig auf dem Sender Russland-1 ausgestrahlt wird, lüftete der Putin-Propagandist nun einen irren Friedensplan. In seiner Sendung machte der Kreml-Hetzer den Vorschlag, "russische, chinesische, indische und nordkoreanische Friedenstruppen entlang der Atlantikküste" zu stationieren. Das Hauptquartier dieser Friedenstruppen könnte man laut Solowjow "auf Inseln errichten, wenn es welche gibt, die unter der Kontrolle der abscheulichen britischen Kolonialregierung standen."
Wladimir Solowjow droht: Westen "muss zu Putin und seiner Geduld beten"
Doch damit nicht genug. Auch eine Drohung in Richtung Westen durfte in Wladimir Solowjows jüngster Hetz-Tirade im Staatsfernsehen nicht fehlen. "Das ganze verrückte politische Establishment des Westens muss zu Putin und seiner Geduld beten", wetterte der Kreml-Hetzer im TV.
"Die Russen scheinen ein wenig nervös zu sein" -Solowjow-Plan sorgt für Spott im Netz
Einen Ausschnitt der betreffenden Sendung teilte der ehemalige Berater des ukrainischen Innenministeriums Anton Geraschenko auf seinem X-Account (vormals Twitter). Bei der Netz-Gemeinde sorgten die Aufnahmen für kontroverse Reaktionen:
- "Sobald das russische Imperium zusammenbricht, verdienen diese Irren einen Prozess in Den Haag und danach ein Irrenhaus, wo sie gezwungen sind, sich jeden Tag ihren eigenen Schwachsinn anzuhören."
- "Ich liebe es, dass sie uns so sehr hassen!"
- "Die Russen scheinen ein wenig nervös zu sein."
- "Können nicht einmal in Syrien die Stellung halten, aber wollen Europa erobern."
Russian propagandist Solovyev:
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) December 10, 2024
"I believe that Russian, Chinese, Indian, and North Korean peacekeeping troops should be stationed along the Atlantic coast. And we can establish the peacekeeping force headquarters on the islands if there will be any that were under Britain's… pic.twitter.com/f11B8T4v33
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