Donald Trump wurde nach seiner Wahl zum US-Präsidenten gar nicht mehr damit fertig, seinem Sohn Barron für dessen Einsatz im Wahlkampf zu loben. Doch den Trump-Sprössling umgibt ein trauriges Geheimnis, wie jetzt bekannt wurde.
- Barron Trump unterstützte Vater Donald im Wahlkampf
- Präsidenten-Sohn studiert an der Uni in New York
- Trauriges Geheimnis: Nur so kann Trump-Sohn Barron Freunde finden
Mit dem Wahlsieg von Donald Trump und seiner Rückkehr ins Weiße Haus im kommenden Jahr rückt auch seine Familie wieder stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Trump selbst brachte während des Wahlkampfs immer wieder seinen jüngsten Sohn Barron ins Gespräch. Der 18-Jährige habe seinem Vater demnach zielsicher erklärt, in welche Podcasts er gehen müsse, um junge Wähler von seiner Agenda zu überzeugen. Bis dato war Barron Trump, beschützt von Mama Melania, eher selten in der Öffentlichkeit aufgetreten.
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Barron Trump: Präsidenten-Sohn findet neue Freunde auf "kreative Weise"
Bekannt ist, dass Barron Trump seit Kurzem an der Stern School of Business (New York University) studiert. Erst jüngst machten Berichte seiner Kommilitonen die Runde, wonach der Trump-Sohn sich bezüglich seiner politischen Ausrichtung überraschend offen zeigte. Jetzt wird beim US-Portal "TMZ" ein weiteres "Geheimnis" von Barron gelüftet. Demnach soll der 18-Jährige einen "kreativen Weg" gefunden haben, um im College neue Freunde zu finden und gleichzeitig unliebsamen Blicken zu entgehen. Allerdings nur dann, wenn man es positiv formulieren will.
Traurige Wahrheit: Nur so kann Trump-Sohn Barron Freunde finden
Vielmehr scheint es eine traurige Wahrheit zu sein. Da sich Barrons Interaktionen mit anderen Studierenden auf dem Campus eher als schwierig gestalten, da er stets von Secret-Service-Agenten umgeben ist, habe er sich Online-Spielen zugewandt und seine Kommilitonen eingeladen, sich ihm in virtuellen Welten anzuschließen, berichtet TMZ. Auf "echte" Konversationen und Treffen muss Barron wohl größtenteils verzichten.
- Um Freundschaften außerhalb der Uni zu pflegen, nutzt Barron Trump demnach die beliebte Spieleplattform Discord, auf der Benutzer Profile erstellen, chatten und gemeinsam Spiele spielen können.
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rut/news.de
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