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Donald Trump: US-Präsident droht Putin und sorgt für Entsetzen

Donald Trump hat mit einem Wutanfall in den sozialen Netzwerken abermals für Fassungslosigkeit gesorgt. Der designierte US-Präsident sendete Wladimir Putin und den anderen Brics-Staaten eine deutliche Warnung.

Donald Trump wütete im Netz gegen Putin und seine Brics-Staaten. (Foto) Suche
Donald Trump wütete im Netz gegen Putin und seine Brics-Staaten. Bild: picture alliance/dpa/Getty Images North America Pool via AP | Brandon Bell
  • Donald Trump droht Russland und anderen Brics-Staaten
  • US-Präsident setzt US-Dollar als "Waffe" ein
  • Brics-Staaten sollen sich einen "anderen Trottel" suchen
  • Trump will Schaffung einer Brics-Währung unterbinden

Donald Trump ist seit seinem Sieg bei der US-Wahl 2024 schwer beschäftigt. Zwar wird der Republikaner erst am 20. Januar 2025 als neuer US-Präsident vereidigt, doch schon jetzt stellt der 78-Jährige sein zukünftiges Kabinett zusammen und nominiert Kandidaten und Kandidatinnen für alle wichtigen Posten. So manche Nominierung hat dabei bereits für großes Entsetzen gesorgt.

Donald Trump droht Wladimir Putin und seinen Brics-Staaten

Doch an diesem Wochenende war es ein anderer Beitrag auf Trumps eigener Social-Media-Plattform Truth Social, die einige Userinnen und User fassungslos zurückließ. In einem seiner Beiträge wandte sich Donald Trump an Wladimir Putin und die anderen Mitglieder von Putins Staatenbündnis namens Brics und sendete diesen eine deutliche Warnung.

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Donald Trump setzt US-Dollar gegen Putin als Waffe ein

Denn das diese planen könnten, sich vom US-Dollar abzuwenden und eine eigene Brics-Währung zu etablieren, will der zukünftige US-Präsident ganz offensichtlich keineswegs hinnehmen. In einem irren Wutanfall drohte er Wladimir Putin und den Brics-Machthabern: "Die Vorstellung, dass die Brics-Länder versuchen, sich vom Dollar zu lösen, während wir tatenlos zusehen, ist VORBEI."

Wladimir Putin und seine Brics-Staaten sollen sich "anderen Trottel" suchen

Weiter schreibt Trump: "Wir verlangen von diesen Ländern die Zusage, dass sie weder eine neue Brics-Währung schaffen, noch eine andere Währung unterstützen werden, um den mächtigen US-Dollar zu ersetzen, oder sie werden mit 100%igen Zöllen konfrontiert und müssen damit rechnen, dass sie sich vom Verkauf in die wunderbare US-Wirtschaft verabschieden müssen. Sie können sich einen anderen 'Trottel' suchen! Es besteht keine Chance, dass die Brics-Staaten den US-Dollar im internationalen Handel ersetzen werden, und jedes Land, das dies versucht, sollte Amerika zum Abschied winken."

Trump-Drohung sorgt für Fassungslosigkeit

Von einigen Experten wurde Donald Trumps Drohung mit Entsetzen zur Kenntnis genommen. Sie sprachen davon, dass er damit den Dollar als Waffe gegen die Brics-Staaten einsetze. So schrieb die geopolitische Strategin Velina Tchakarova im Netz: "Trump hat offiziell bestätigt, was alle den USA vorwerfen - er setzt den Dollar als Waffe ein. In der Tat werden die Brics-Staaten ihre Handelsbeziehungen untereinander und mit dritten Partnern weiter vertiefen, indem sie den Dollar aus genau diesem Grund meiden - wegen seiner Anfälligkeit und Überexponierung."

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