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Annalena Baerbock: Baerbock sieht Waffenruhe im Libanon in "greifbarer Nähe"

Die Zeichen für einen Waffenstillstand zwischen Israel und Hisbollah mehren sich. Beim G7-Treffen äußert sich auch die deutsche Außenministerin optimistisch. Sie mahnt aber weitere Anstrengungen an.

Annalena Baerbock bei einem Presse-Statement. (Foto) Suche
Annalena Baerbock bei einem Presse-Statement. Bild: picture alliance/dpa | Sina Schuldt

Außenministerin Annalena Baerbock sieht nach mehr als einem Jahr Krieg einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz im Libanon in "greifbarer Nähe". Beim Treffen der G7-Außenminister in Italien sprach die Grünen-Politikerin von Fortschritten hin zu einer politischen Lösung dank direkter Vermittlung durch die USA und Frankreich. Die Bundesregierung habe mit "eng abgestimmter Pendeldiplomatie" intensiv daran gearbeitet.

"Wir sind gerade in diesen Stunden an einem kritischen Moment - vielleicht einem Moment, der doch wieder auch Hoffnung gibt", sagte Baerbock bei dem Treffen in der mittelitalienischen Kleinstadt Fiuggi. Auf Hoffnung allein dürfe man sich allerdings nicht verlassen. Deshalb sei eine enge Abstimmung besonders wichtig, auch zwischen der Gruppe sieben demokratischer Industrienationen (G7) und arabischen Partnern. Die Ministerin fügte hinzu: "Aufgeben, trotz Rückschlägen, ist einfach keine Option."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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