Melania Trump ist noch nicht einmal ins Weiße Haus zurückgekehrt, da fordern die ersten Kritiker bereits, die First Lady solle zum Wohle aller einen endgültigen Schlussstrich ziehen. Denn wegen Mann Donald sei eine bestimmte Initiative, welche sie unterstützt, mehr als unglaubwürdig.
- Melania Trump soll Schlussstrich ziehen
- First Lady in offenem Brief öffentlich bloßgestellt
- Kritiker fordert von Melania, dass sie ihre "Be best"-Initiative aufgibt
- Anti-Mobbing-Kampagne durch Mann Donald Trump unglaubwürdig
Melania Trump hat sich in den vergangenen Tagen rar gemacht. Man könnte sogar davon sprechen, dass die First Lady regelrecht abgetaucht ist. Ihren letzten Instagram-Beitrag hatte die 54-Jährige vor über einer Woche abgesetzt und in diesem abermals für ihre Memoiren "Melania" in der Collector's Edition geworben. Einem exklusiven Abschnitt des Buches, der den Leserinnen und Lesern laut eigener Aussage "eine sorgfältig kuratierte, sehr detaillierte Momentaufnahme der Menschen, die ich liebe, der großartigen Orte, die ich besucht habe, und der vielfältigen Elemente meiner Alltagswelt" zeigt.
Melania Trump soll Schlussstrich ziehen nach Wahlsieg von Donald Trump
Doch während Melania Trump von der Bildfläche verschwunden ist, haben ihre Kritiker die zukünftige First Lady der Vereinigten Staaten weiterhin genau im Blick. Obwohl Donald Trump und seine Frau noch nicht ins Weiße Haus zurückgekehrt sind, nehmen die ersten Kritiker die First Lady bereits ins Visier und fordern sie dazu auf, einen Schlussstrich zu ziehen.
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Melania Trump für Anti-Mobbing-Initiative belächelt
So wandte sich der "South Jersey Times"-Autor Mark Praetzel in einem offenen Brief an die First Lady und forderte sie dazu auf, ihre "Be best"-Initiative, welche sie während der ersten Amtszeit ihres Mannes ins Leben gerufen hatte, einzustampfen. Denn: In Anbetracht dessen, dass Donald Trump dafür bekannt ist, seine Gegner öffentlich zu schikanieren, sei es mehr als unglaubwürdig, dass ausgerechnet sie eine Anti-Mobbing-Kampagne unterstütze. Schon damals wurde Melania Trumps "Be best"-Initiative aus genau diesem Grund von vielen belächelt.
Wegen Mann Donald! Melania Trump verspottet für "Be best"-Initiative
"Als besorgter Bürger, und da Sie zum zweiten Mal First Lady sein werden, möchte ich Sie um einen Gefallen bitten", wandete sich Praetzel in seinem offenen Brief an Melania Trump. "Bitte, bitte, bitte bringen Sie Ihre berüchtigte 'Be Best'-Kampagne nicht zurück. Ich weiß, dass Sie es gut meinten, als Sie Ihre Anti-Mobbing-Initiative ins Leben riefen. Aber die meisten Leute dachten, dass alles, was mit Mobbing zu tun hat, ein bisschen ironisch ist, wegen Ihres Mannes und so. Andere dachten, es sei nur Ihre hinterhältige Art, Donald dazu zu bringen, nett zu den Leuten zu sein. Es hat nicht geklappt."
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Melania Trump öffentlich bloßgestellt in offenem Brief
Doch damit nicht genug. Indem er Melania Trump nicht ganz ernst gemeinte Vorschläge unterbreitete, wofür sie sich stattdessen einsetzen könnte, stellte er die First Lady öffentlich bloß. "Vielleicht etwas zur Unterstützung der Einwanderergemeinschaft? Da Sie selbst ein Einwanderer sind und Donald schon immer so empathisch war... ach nein, streichen Sie das. Oder vielleicht könnten Sie eine Fürsprecherin für die existenzielle Bedrohung durch den Klimawandel werden? Jeder, dem die Zukunft seiner Kinder oder Enkelkinder am Herzen liegt - oder der gerne atmet - würde Sie unterstützen. Ich meine, es ist ja nicht so, als wäre Ihr Mann ein Klimawandelleugner - ach nein, streichen Sie auch das. Wie auch immer, Sie werden sicher ein neues Projekt finden, in das Sie Ihr Herzblut stecken können."
Was für eine Schlappe für die 54-Jährige.
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