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Startet Putins Großangriff heute?: Angst vor gigantischem Gegenschlag: Botschaften in Kiew schließen

Eskaliert die Situation im Ukraine-Krieg etwa schon heute? Laut Medien-Berichten soll die Ukraine mit einem gigantischen Gegenschlag Putins auf die Hauptstadt Kiew rechnen. Mehrere Botschaften haben bereits geschlossen.

Die US-Botschaft warnt vor einem Großangriff von Russland auf Kiew. (Foto) Suche
Die US-Botschaft warnt vor einem Großangriff von Russland auf Kiew. Bild: dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP/Vyacheslav Prokofyev
  • Großangriff in Kiew: Botschaften schließen
  • US-Botschaft warnt amerikanische Bürger:innen in Kiew
  • Eskalation geht weiter: Gerücht um den Einsatz von zerstörerischer Interkontinental-Rakete

Wie weit geht Wladimir Putin mit seinem Rachefeldzug gegen die Ukraine? Medien berichten, dass der russische Machthaber einen gigantischen Gegenangriff auf die Hauptstadt Kiew plant. Die US-Botschaft habe bereits geschlossen. Auch die italienische und spanische Botschaft bereiten sich auf einen Angriff vor, so heißt es.

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Die Gerüchte um einen massiven Gegenschlag Putins auf die ukrainische Hauptstadt Kiew scheinen sich zu verdichten. So teilt die US-Botschaft auf dem Online-Nachrichten-Dienst "X" unlängst mit, dass sie konkrete Informationen erhalten haben, die für einen möglichen Luftangriff am 20. November sprächen. Die Botschaft werde daher vorerst geschlossen. US-Bürger:innen sollen sich im Falle einer Luftwarnung sofort in Sicherheit bringen.

US-Warnung vor russischen Angriff in Kiew - Deutsche Botschaft bleibt offen

Während sich laut "Bild"-Informationen auch die italienische und spanische Botschaft dazu entschloss haben, zu schließen, bleibt die deutsche Botschaft in Kiew indes offen. Jedoch: "„Unsere Botschaft in Kyjiw ist heute in eingeschränktem Betrieb geöffnet. Mit unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort stehen wir in ständigem Austausch, um bei einer Lageveränderung entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Für Deutsche vor Ort ist unsere Botschaft weiterhin erreichbar", zitiert die "Bild"-Zeitung ein Statement.

Bisher gab es noch Berichte über einen durchgeführten Gegenschlag per Luft. Jedoch: Um 13 Uhr deutscher Zeit soll in Kiew und anderen Regionen Luftalarm ausgelöst worden sein, berichtet die "Bild"-Zeitung.

Die Angst vor einer unkalkulierbaren Katastrophe im Ukraine-Krieg wächst - vor allem in den sozialen Medien. So sollen Berichte bei Telegram kursieren, demnach Wladimir Putin erstmals den Einsatz von sogenannten ballistischen Interkontinentalraketen befehligen könnte. Die interkontinentalrakete "RS-26 Rubezh" richte massive Zerstörungen an - allein durch ihren 1,2 Tonnen schweren Sprengkopf.

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