Eigenen Angaben zufolge hat Kazhetta Akhmetzhanova seherische Fähigkeiten wie einst Nostradamus - Grund genug für die Russin, eindringlich vor einer "besonders gefährlichen" Phase des Ukraine-Krieges zu warnen.
- Ukraine-Krieg tobt seit rund 1.000 Tagen - wann hat das Blutvergießen ein Ende?
- Russische Hellseherin warnt vor "extrem gefährlicher Phase" in Putins Angriffskrieg
- Kazhetta Akhmetzhanova wagt Prognose, wann der Ukraine-Krieg enden wird
Er mag Anfang des 16. Jahrhunderts gelebt haben, doch dank einer speziellen Gabe ist Michel de Nostredame bis heute in aller Munde: Der französische Gelehrte und Astrologe tat sich nicht nur als Mediziner um, sondern verfasste auch eine Reihe von prophetischen Versen, die auch Jahrhunderte nach Nostradamus' Tod als Zukunftsvisionen gedeutet werden.
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Wie einst Nostradamus: Auch die Weissagungen dieser Personen sorgten für Aufruhr
Über die eigene Lebenszeit hinaus als Hellseher berühmt zu werden ist auch heute noch das Ziel so mancher Zeitgenossen. Als "Seherin von Petritsch" erlangte beispielsweise Baba Wanga Berühmtheit: Die 1911 als Wangelia Pandewa Dimitrowa im heutigen Nordmazedonien geborene Bauerstochter machte schon als Jugendliche mit Zukunftsvisionen von sich reden und soll, davon sind ihre Anhänger bis heute überzeugt, so manches weltgeschichtliche Ereignis zutreffend vorhergesagt haben. Gegenwärtig kursieren zudem immer wieder vermeintliche Weissagungen von Athos Salomé, einem jungen Mann aus Brasilien, der oft als "Neuzeit-Nostradamus" betitelt wird. In Russland wiederum will eine gewisse Kazhetta Akhmetzhanova seherische Fähigkeiten besitzen.
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Kazhetta Akhmetzhanova gibt als Seherin Prognose zu weiterem Verkauf im Ukraine-Krieg ab
Aktuell ist in der britischen "Daily Mail" von einer düsteren Vorhersage von Kazhetta Akhmetzhanova zu lesen, die die Russin für den seit 1.000 Tagen tobenden Ukraine-Krieg hat verlauten lassen. Der selbsternannten Seherin, die mehrere Naturkatastrophen korrekt prophezeit haben soll, zufolge steht im andauernden Konflikt nämlich "eine extrem gefährliche Phase" bevor, wie Kazhetta Akhmetzhanova gegenüber der vom Kreml unterstützten russischen Zeitung "Moskovski Komsomolez" schilderte.
Düstere Prognose von russischer Hellseherin zum Ukraine-Krieg: "Die Welt steht am Abgrund"
Der russischen Nostradamus-Nachfolgerin zufolge werde Wladimir Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine eines Tages enden, doch bevor die Waffen für immer schweigen, sei mit einer Verschlimmerung der Kriegshandlungen zu rechnen. "Im Moment zeichnet sich eine extrem gefährliche Phase des Krieges ab, die mehrere Monate andauern wird", ist sich Kazhetta Akhmetzhanova sicher. Steht Akhmetzhanovas Vorahnung mit dem Umstand in Verbindung, dass US-Präsident Joe Biden zum Ende seiner Amtszeit der Ukraine plötzlich die Erlaubnis, erteilte, aus den USA gelieferte Waffen für Angriffe auf russische Gebiete einzusetzen? Weiter führte die russische Seherin aus:
- "Die Situation ist momentan sehr schwierig. Es ist kein Zufall, dass die internationalen Staats- und Regierungschefs begonnen haben, unseren Präsidenten [Wladimir Putin] telefonisch zu kontaktieren, denn sie verstehen, dass die Welt am Abgrund steht und dass grausame Dinge passieren können, wenn sie eine rote Linie überschreiten."
- "Russland hat allerdings als Großmacht aus bitteren Erfahrungen gelernt und wird nicht mehr auf billige Tricks hereinfallen."
- "Wladimir Wladimirowitsch [Putin] ist ein kluger Mann, der Menschen durchschaut, Er wird ausgewogene Entscheidungen treffen, die in den kommenden Monaten publik gemacht werden."
Putintreue Hellseherin legt sich fest, wann der Ukraine-Krieg endet
Nicht nur zum weiteren Verlauf des Ukraine-Krieges, auch zum Zeitpunkt, wann der blutige Konflikt enden soll, hat Kazhetta Akhmetzhanova eine Prognose parat, wie die Moskauer Zeitung schreibt: Der Seherin zufolge könnte der Ukraine-Krieg bereits im Frühjahr 2025 zu Ende gehen. Ergänzend merkte Kazhetta Akhmetzhanova an: "Unsere Feinde werden immer wieder versuchen, gezielte Provokationen zu arrangieren - meinen Visionen zufolge sind proaktive Handlungen ihrerseits bis 2027 möglich."
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