Damit hat Donald Trump wohl nicht gerechnet. Berichten zufolge sollen zwei seiner Top-Berater, darunter Tech-Mogul Elon Musk, in Mar-a-Lago heftig aneinander geraten sein. Beobachter sprechen von einem "massiven Eklat".
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- Donald Trump droht interner Machtkampf
- Top-Berater gehen in Mar-a-Lago aufeinander los
- Musk legt sich offenbar mit Trumps Top-Berater Epshteyn an
- Darum ging es bei dem Mega-Zoff
Das Team, mit dem Donald Trump im Januar ins Weiße Haus einziehen will, nimmt Gestalt an. Nur zwei Wochen nach seinem krachenden Wahlsieg hat Donald Trump bereits die ersten Personalentscheidungen getroffen. Richten sollen es künftig unter anderem Impfgegner
Robert F. Kennedy Jr. und Tech-Milliardär Elon Musk. Doch wirklich reibungslos verläuft die Zusammenarbeit von Trumps neuem "Super-Team" offenbar nicht. Berichten zufolge sollen zwei seiner engsten Berater jetzt heftig aneinandergeraten sein. Von einem erbitterten Machtkampf um einige der Kabinettskandidaten des Republikaners ist die Rede.
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Donald Trump außer sich: Top-Berater gehen in Mar-a-Lago aufeinander los
Vor allem Elon Musk soll Donald Trump aktuell das Leben schwer machen. Der Tech-Millionär, der rund 200 Millionen Dollar in Trumps Wahlkampfkampagne gesteckt haben soll, hat sich schnell in den inneren Kreis des designierten Präsidenten vorgearbeitet. Doch nun gibt es offenbar erste Anzeichen für Spannungen zwischen dem Tech-Mogul und anderen Trump-Beratern - insbesondere dem langjährigen Loyalisten Boris Epshteyn, wie "Axios" berichtet.
Elon Musk legt sich mit Trump-Berater an
"Ihre steinige Beziehung spitzte sich am vergangenen Mittwoch während einer hitzigen Diskussion an einem Tisch vor anderen Gästen in Trumps Mar-a-Lago-Club zu, wie drei mit dem Vorfall vertraute Personen gegenüber Axios erklärten", schreibt die Website. Augenzeugen beschreiben den Vorfall als "massiven Eklat", der in einem gewaltigen Streit endete. Grund für den angeblichen Zoff:Musk soll Epshteyn vorgeworfen haben, vertrauliche Informationen aus dem Übergangsteam und Personalentscheidungen an die Presse weitergegeben zu haben.
Darum flogen zwischen Elon Musk und Boris Epshteyn die Fetzen
Damit war der Streit aber noch lange nicht vorbei. Elon Musk soll zudem mit Epshteyns Vorschlägen für die zukünftige US-Regierung unzufrieden sein, darunter der umstrittene Abgeordnete Matt Gaetz, der als Justizminister vorgesehen ist. Laut "Axios" habe Epshteyn die Kritik zurückgewiesen und geäußert, Musk habe keine Ahnung, wovon er spreche. Wie der Konflikt letztlich endete und auf wessen Seite Donald Trump steht, blieb zunächst unklar.
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sba/hos/news.de
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