Es war eine Woche zum Vergessen für Wladimir Putin. Erst geht sein Helikopter in Flammen auf, dann schaltet ein Panzer eine russische Kolonne aus und dann wird auch noch ein Top-Kapitän der Schwarzmeerflotte eiskalt ausradiert. Das waren die Putin-Schocker der Woche.
- Ukraine-Krieg wütet am 24. Februar 2025 seit drei Jahren
- Deutscher Leopard-Panzer löscht Russen-Kolonne im Alleingang aus
- Kremlchef unter Druck nach Mega-Verlusten
- Putin-Hubschrauber fliegt in die Luft
- Top-Kapitän von Putins Schwarzmeerflotte eiskalt ausradiert
Was Sie über den Ukraine-Krieg wissen sollten: Fast drei Jahre ist es her, dass Wladimir Putins Truppen am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert sind. Seither liefern sich ukrainische und russische Truppen heftige Gefechte. Während Putins Truppen alles daran setzen, möglichst viele Gebiete zu erobern, halten die Ukrainer mutig und entschlossen dagegen. Dank der vom Westen gelieferten Waffen sieht sich die Ukraine sowohl am Boden als auch in der Luft gestärkt, was Kremlchef Wladimir Putin ganz und gar nicht gefällt. Auch in dieser Woche musste der russische Präsident Berichten zufolge erhebliche Rückschläge hinnehmen, wie die Putin-News der Woche deutlich machen.
Ukraine-Krieg aktuell: Deutscher Panzer schaltet Russen-Kolonne im Alleingang aus
Wie britische Medien, darunter die "Daily Mail" und die "The Sun", unter Berufung auf einen Telegram-Kanal berichten, soll ein einzelner Leopard-Panzer aus deutscher Produktion eine ganze Kolonne russischer Panzer angegriffen haben. Aufnahmen zeigen, wie der Panzer drei gepanzerte Lastwagen und zwei Panzer auf einer Straße in der Ostukraine in der Nähe der Stadt Kurachowe in die Luft jagt. Bilder zeigen, wie die Fahrzeuge in Flammen aufgehen. Dunkler Rauch steigt in den Himmel, während russische Soldaten versuchen, sich in Sicherheit zu bringen.
Die fliehenden Russen-Soldaten wurden nach Angaben der ukrainischen Armeeeinheit, die das Video auf Telegram veröffentlichte, kurz darauf getötet. "Einer für eine ganze Kolonne", betitelte die Einheit das Video.
Der Panzer Leopard 2A4 schießt auf eine Kolonne russischer Panzerfahrzeuge im Abschnitt Kurachowe. Wieder zeigt sich warum dieser Panzer bei den ukrainischen Streitkräften so beliebt ist. pic.twitter.com/fPOXeE03iX
— Andy Schneider (@AndySch64494719) November 13, 2024
Bericht: Russland erlebt tödlichsten Tag seit Kriegsbeginn
Und dies war nicht der einzige Rückschlag, der Putin in dieser Woche ereilte. Am Montag (11.11.24) erlebte Russland den bisher tödlichsten Tag des Krieges in der Ukraine. Nach Angaben der ukrainischen Armee wurden in nur 24 Stunden 1.950 Soldaten getötet. Wie der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte diese Woche mitteilte, hat Russland seit Beginn der russischen Invasion vor fast drei Jahren mehr als 710.000 Soldaten verloren. Unabhängig überprüfen lassen sich derartige Zahlen aus dem Kriegsgebiet nicht. Russland selbst hat sich bislang nicht öffentlich zu seinen tatsächlichen Verlusten geäußert.
Putins Millionen-Hubschrauber fliegt in die Luft
Auch Putins geliebter Mi-24-Angriffshubschrauber musste offenbar dran glauben. Der rund 30 Millionen teure Kriegshubschrauber wurde eiskalt ausradiert. Aufnahmen zeigen, wie der Heli von einem gigantischen Feuerball verschlungen wird. Der Vorfall soll sich auf einem Militärflugplatz in Klin, nur 55 Meilen (ca. 89 km) von der russischen Hauptstadt Moskau entfernt, zugetragen haben. Verantwortlich für den waghalsigen Überfall waren Berichten zufolge ukrainische Saboteure.
Russlands Top-Kapitän in die Luft gesprengt
Auch Russlands Schwarzmeerflotte musste zuletzt einen herben Rückschlag erleben. Berichten zufolge soll Wladimir Putin einen weiteren Unterstützer im Ukraine-Krieg verloren haben. Bei dem Toten soll es sich um den Kapitän von Putins Schwarzmeerflotte handeln. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde der russische Top-Kapitän durch eine Autobombe getötet.
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