In Aserbaidschan verhandelt ein UN-Gipfel über Maßnahmen zum Klimaschutz. Die Trump-Wahl in den USA überschattet das Treffen. Doch Außenministerin Baerbock will den Kopf nicht in den Sand stecken.
Bei der Bekämpfung des Klimawandels hat Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Bedeutung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hervorgehoben. "Der Klimaschutz weltweit ist auch ein Zeichen dafür, was wir gemeinsam schaffen können, wenn wir es wollen", sagte sie im Bundestag bei einer Aktuellen Stunde zur Weltklimakonferenz. Wenn man international trotz aller Unterschiede immer wieder zusammenfinde, könne die Welt "Unglaubliches" erreichen.
Bei der UN-Klimakonferenz in Aserbaidschans Hauptstadt Baku beraten derzeit knapp 200 Staaten über die Eindämmung der Erderwärmung und die Abfederung der Folgen. Überschattet wird der Gipfel vom Wahlsieg Donald Trumps in den USA, der aus dem Klima-Abkommen von Paris aussteigen will. Baerbock warnte jedoch davor, "den Kopf in den Sand zu stecken". Sollten sich die USA zurückziehen, müsse Europa noch mehr für den Klimaschutz tun.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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