Es sind brisante Geheimdienst-Informationen. Wladimir Putin soll seinen Truppen eine knallharte Frist für die Rückeroberung der Region Kursk gesetzt haben. Schuld an dieser Deadline soll kein Geringerer als Donald Trump sein. Wegen des US-Präsidenten müssen Putins Truppen jetzt schnellstmöglich einen Sieg erringen.
- Wladimir Putin stellt Kreml-Truppen Sieg-Ultimatum
- Putin setzt Deadline für Rückeroberung der Region Kursk
- Putin-Truppen müssen vor Trumps Amtsantritt Sieg erringen
Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl hat unweigerlich auch Auswirkungen auf Wladimir Putin. Der Republikaner hat im Wahlkampf mehrfach betont, den Ukraine-Krieg umgehend zu beenden, sollte er erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Nachdem ihm dies gelungen ist, wird die Luft für Wladimir Putin nun dünner, denn: Donald Trumps Plan soll es sein, den Ukraine-Krieg entlang der aktuellen Frontlinien einzufrieren.
Deadline für Kursk-Operation - Wladimir Putin setzt Kreml-Truppen knallharte Frist
Heißt im Klartext: Wladimir Putin hätte dann die etwa 18 Prozent der Ukraine, welche Russland derzeit besetzt hält, dauerhaft unter seiner Kontrolle. Doch sehr zu Wladimir Putins Missfallen besetzt auch die Ukraine aktuell knapp 600 Quadratkilometer russischen Bodens in der westrussischen Region Kursk, die dann verloren wären, da sie unter ukrainischer Kontrolle bleiben würden.
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Wladimir Putin stellt Kreml-Truppen Sieg-Ultimatum laut Geheimdienst
Ein Szenario, das für Wladimir Putin offenbar keinesfalls in Frage kommt, weshalb er den Kreml-Truppen ein Sieg-Ultimatum gestellt haben soll. Unter Berufung auf Nato-Quellen und eine britische Geheimdienst-Einschätzung berichtet der "Telegraph" aktuell, dass der Kremlchef seinen Truppen als Deadline den 20. Januar 2025 gesetzt haben soll. Denn an diesem Tag wird Donald Trump als US-Präsident vereidigt und mehr oder weniger direkt im Anschluss soll der Republikaner den Ukraine-Krieg beenden wollen.
Putin-Truppen müssen vor Trumps Amtsantritt Sieg erringen
Damit haben Wladimir Putins Truppen nur noch knapp 70 Tage Zeit, um in Kursk einen Sieg zu erringen und die besetzten Gebiete zurückzuerobern. "Wladimir Putin hat 50.000 russische und nordkoreanische Truppen eingesetzt, um Kursk vor dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident im Januar von der Ukraine zurückzuerobern", berichtet die Zeitung.
Ob ihnen das gelingen wird, bleibt abzuwarten, denn es ist bereits das dritte Ultimatum, das der Kremlchef seinen Truppen stellt. Trotz jeglicher Bemühungen konnten die Putin-Soldaten bis auf zwei kleine Dörfer bislang kaum Erfolge in Kursk erzielen.
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fka/ife/news.de
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