Die Schlagzeilen über die nordkoreanischen Soldaten im Ukraine-Krieg reißen nicht ab. Nachdem sie zuletzt angeblich auf ihre eigenen Verbündeten feuerten, folgt jetzt der nächste Hammer. Nach einem Trinkgelage gab es angeblich Tote.
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- Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
- Nordkorea-Soldaten blamieren Wladimir Putins Armee
- Kim-Kämpfer sterben nach russischem Trinkgelage
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Seit einigen Wochen werden die russischen Truppen an der Ukraine-Front im Rahmen eines Abkommens zwischen Wladimir Putin und Kim Jong Un von Soldaten aus Nordkorea unterstützt. Doch deren Einsatz gestaltet sich laut Medienberichten nicht immer einfach.
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Ukraine-Krieg aktuell: Nordkorea-Soldaten blamieren Wladimir Putins Armee
Zuletzt wurde bereits darüber berichtet, dass die Nordkoreaner nach einem Fehler auf ihre russischen Verbündeten gefeuert haben. Auch über ihre auffällige Verkleidung und ihre angebliche Vorliebe für spezielle Internetseiten mit Erwachseneninhalten gab es Berichte. Jetzt kommt der nächste mutmaßliche Hammer. Nach einem Trinkgelage mit russischen Soldaten sollen gleich zwei Nordkorea-Kämpfer gestorben sein.
Wladimir Putin bloßgestellt von Nordkorea-Soldaten: Tote nach Trinkgelage
Ein militärischer Bericht, der angeblich vom stellvertretenden Kommandeur der russischen 810. Marine-Infanteriebrigade verfasst wurde und beim Messenger Telegram sowie beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) kursiert, soll den Tod von zwei Nordkoreanern nach dem Konsum großer Mengen Alkohol bestätigen.
- Angeblich nahmen die Männer während der Nachtruhe "alkoholhaltige Substanzen, auch aus den Alkoholtupfern aus dem Verbandskasten eines Soldaten sowie Antiseptika" zu sich.
- Beide Soldaten wurden am nächsten Morgen in ihrer Kaserne "ohne Lebenszeichen" aufgefunden.
- Wie viele russische Soldaten an dem Vorfall beteiligt waren, bleibt unklar.
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Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lässt sich der Bericht nicht.
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rut/news.de
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