Die Verluste im Ukraine-Krieg werden immer größer - auch für Kremlchef Wladimir Putin. Ein jetzt veröffentlichtes YouTube-Video zeigt, wie die Ukraine einen von Putins geliebten Millionen-Schätzen eiskalt ausradiert.
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Seit fast drei Jahren tobt bereits der Krieg in der Ukraine. Bislang konnte sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dabei auf Waffen aus den USA und anderen EU-Ländern verlassen. Dies sorgt dafür, dass auch Russland bis heute erhebliche Verluste erleben muss. Eine Tatsache, die vor allem Kremlchef Wladimir Putin ganz und gar nicht gefällt. Beinahe täglich landen neue Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet in den sozialen Medien. Auch aktuell sorgt ein Clip der Ukrainer für Aufsehen.
Hier fliegt Putins Millionen-Hubschrauber in die Luft
Das vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentlichte Filmmaterial (zu sehen bei YouTube) zeigt einen massiven Brand, der von einem russischen Mi-24-Angriffshubschrauber ausgeht, der nach Angaben Kiews inzwischen zerstört wurde. Tatsächlich soll es sich bei dem zerstörten Heli um Wladimir Putins 30 Millionen Euro teuren Kriegshubschrauber handeln. Der Ukraine zufolge soll sich der Vorfall in der Nacht zum 9. November auf einem Militärflugplatz in Klin, nur 55 Meilen (ca. 89 km) von der russischen Hauptstadt entfernt, zugetragen haben. Verantwortlich für den waghalsigen Überfall waren Berichten zufolge ukrainischen Saboteure.
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Sabotage-Aktion auf russischem Boden: Putins Kampfhubschrauber eiskalt ausgelöscht
Der Clip zeigt einen riesigen Feuerball, der sich schonungslos durch Putins Millionen-Schatz frisst. Kurz darauf taucht eine schemenhafte Gestalt auf, bei der es sich vermutlich um einen ukrainischen Spion handelt, der mit dem Finger auf die Sabotage zeigt. Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums gehörte der Hubschrauber zur 92. Staffel des 344. Zentrums für Kampfeinsätze und Umschulung der Luftstreitkräfte der russischen Heeresfliegerei. In einer Erklärung des ukrainischen Geheimdienstes heißt es: "HUR möchte alle daran erinnern, dass für jedes Kriegsverbrechen, das gegen die Ukraine begangen wurde, der Besatzer eine gerechte Strafe erhalten wird."
Der ukrainische Geheimdienst machte keine weiteren Angaben dazu, wie der Sabotageanschlag auf russischem Gebiet durchgeführt wurde.
Was man beachten sollte: Derartige Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet lassen sich nur schwer unabhängig überprüfen. Zudem arbeiten sowohl Russland als auch die Ukraine seit Kriegsbeginn mit Propagandamitteln, um die Moral der eigenen Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu schwächen.
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