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Dmitri Medwedew: Putin-Kumpel verspottet die Ukraine: "Sie machen sich jetzt in die Hose"

Einmal mehr hat Dmitri Medwedew die Bühne im Netz genutzt, um sich ordentlich über den Westen auszulassen. Nach der US-Wahl spricht der Putin-Vertraute von Sieger Donald Trump als einem "russischen Agenten".

Dmitri Medwedew wettert seit Beginn des Ukraine-Krieges immer wieder gegen den Westen. (Foto) Suche
Dmitri Medwedew wettert seit Beginn des Ukraine-Krieges immer wieder gegen den Westen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik | Ekaterina Shtukina
  • Dmitri Medwedew hetzt gegen den Westen
  • Putin-Vertrauter spottet wegen Ukraine-Krieg-Ende
  • Ex-Präsident über Donald Trump: "Sie machen sich in die Hosen"

Dmitri Medwedew galt zu seiner Zeit als Präsident (2008 bis 2012) als liberale Hoffnung Russlands. Davon ist seit Beginn des Ukraine-Krieges nichts mehr zu merken. Der Vertraute von Wladimir Putin, der ebenfalls russischer Premierminister war, ist mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrates. Während der Dauer des Ukraine-Krieges hat Medwedew die Invasion Russlands mit hetzerischen Posts in den sozialen Netzwerken verteidigt und mit verbalen Angriffen gegen den Westen und die Nato für Schlagzeilen gesorgt.

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Dmitri Medwedew spottet über Ende im Ukraine-Krieg

In einem neuen Post beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) setzte Dmitri Medwedew jetzt einmal mehr zum großen Spott an. Ziel war natürlich einmal mehr das westliche Europa, das nach der Präsidentschaftswahl in den USA gebannt auf Donald Trump und seine Entscheidungen bezüglichen eines möglichen Stopps der Ukraine-Waffenlieferungen blickt. Offenbar verknüpft Medwedew den Sieg von Donald Trump mit einem baldigen Ende des Ukraine-Krieges.

Putin-Vertrauter nach Wahlsieg von Donald Trump: "Sie machen sich in die Hose"

Mit Blick auf den ab Januar im Weißen Haus sitzenden Donald Trump erklärte Dmitri Medwedew jetzt im Netz:

  • "Es ist wirklich zum Lachen, wenn man die entsetzten Gesichter der europäischen Establishment-Köter sieht, die Trump früher einen russischen Agenten nannten und sich jetzt in die Hose machen, während sie ihrem neuen Herrn die Füße küssen", schreibtMedwedew.

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