Während in der Ukraine die Temperaturen sinken, verfolgen die russischen Truppen von Wladimir Putin im Osten des Landes einen besonderen Plan. Mit dem beginnenden Winter nehmen sie spezielle Ziele ins Visier - nicht nur Kraftwerke.
- Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
- Wladimir Putins Hunger-Plan für die Ukraine
- Russen werfen Bomben auf Supermärkte
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Mittlerweile geht die Ukraine in den dritten Kriegswinter - und dieser könnte schlimmer werden als alle zuvor. Denn Wladimir Putin und die Kriegs-Verantwortlichen im Kreml verfolgen einen speziellen Plan.
Lesen Sie außerdem:
- Putin-Abwehr versagt - Drohnen-Angriff lässt Öl-Raffinerie explodieren
- Kremlchef lässt Nordkorea-Soldaten in Verkleidung kämpfen
- Video offenbart Panzer-Desaster der Putin-Truppen an der Front
- Kreml-Offizielle verpassen Kindern "Gehirnwäsche" laut Bericht
- "Alle sind entschlossen": Putin will kein Ende im Ukraine-Krieg
Wladimir Putins eiskalter Hunger-Plan im Ukraine-Krieg aktuell
Der Plan des Kremls für die Ukraine zielt bei drastisch sinkenden Temperaturen aktuell vor allem auf die Versorgung der Menschen im Osten ab. Waren die russischen Angreifer in den vergangenen Wintern stets auf Energieversorger und Infrastruktur aus, um die Menschen frieren zu lassen, richtet sich das Vorgehen jetzt auch vermehrt gegen die Versorgung der Bevölkerung.
Ukraine-Krieg aktuell: Russen werfen Bomben auf Supermärkte
Besonders betroffen ist aktuell die Region Charkiw, in der die Truppen von Wladimir Putin gezielt Bomben abwerfen. Neben den bereits erwähnten Kraftwerken sind auch Supermärkte das Ziel, um den Menschen das Leben dort so schwer wie möglich zu machen. Knapp eine Million Menschen leben aktuell noch im Großraum Charkiw.
- "Diese Woche brachte der Ukraine leider brutale russische Angriffe auf Charkiw, Donezk, Sumy, Odessa und Saporischschja", erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj jüngst in einer Videoansprache.
Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.