Wladimir Putin warnt seit Beginn des Ukraine-Krieges vor dem Einsatz nuklearer Waffen. Eine Karte zeigt mögliche Ziele in den USA, die besonders gefährdet wären.
- Wladimir Putin warnt vor Einsatz von nuklearen Waffen
- Karte zeigt mögliche Ziele eines Nuklearangriffs auf die USA
Kurz nachdem russischen Truppen in die Ukraine einmarschiert sind, versetzte der russische Präsident Wladimir Putin seine Abschreckungswaffen in besondere Alarmbereitschaft. Anschließend folgten unzählige Drohungen, nukleare Waffen einzusetzen. Eine Karte offenbart mögliche Ziele in den USA bei einem Atombomben-Angriff.
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Karte offenbart potenzielle Ziele für Nuklear-Angriff auf USA
Die Karte, die laut Berichten bereits 2015 von CBS veröffentlicht wurde, soll Gebiete in den USA zeigen, auf die nukleare Angriffe am wahrscheinlichsten sein könnten. Demnach bestehe in einigen Teilen der USA ein erhöhtes Risiko.Die Gebiete, die wahrscheinlich zuerst betroffen wären, liegen im Osten und entlang der kalifornischen Küste. Aus der Karte geht hervor, dass die Bundesstaaten Montana und North Dakota wichtige Ziele wären, da dort mehrere Atomwaffen und Abschussanlagen stationiert sind.Aber auch westliche Staaten wie Colorado, Montana, North Dakota und Wyoming könnten zu Zielen werden, da sie über aktive Kernkraftwerke verfügen. Insgesamt gibt es in den USA 90 Kernkraftwerke, darunter Alabama, Arizona und Maryland.
Map of US shows areas 'most at risk of being targeted in nuclear war'
— Shrampsteen ???????? (@Shrampsteen) March 31, 2024
“With Russia waging war in Ukraine and tensions in the Middle East, fears have been raised of a nuclear war - and a map forecasts the locations in the US that would be targeted” pic.twitter.com/sop1lz9QD6
In diesen US-Bundesstaaten ist die Gefahr eines Nuklearangriffs gering
Wie der "Irish Star" schreibt, haben die USA ihre Atomstreitkräfte strategisch in dünn besiedelten Gebieten platziert, um den Schaden im Falle eines Angriffs so gering wie möglich zu halten. In den USA gibt es verschiedene wichtige Standorte, darunter Silos für interkontinentale ballistische Raketen, Militärbasen und Atomlager. In Betrieb befindliche Kernreaktoren in Bundesstaaten wie Alabama und Tennessee sowie Raketendepots und nukleare Lagerbestände sind angeblich gefährdet. Großstädte wie New York, Chicago und Los Angeles werden aufgrund ihrer wirtschaftlichen und bevölkerungsmäßigen Bedeutung häufig als vorrangige Ziele betrachtet. Andere Städte wie Dallas und Philadelphia können ebenfalls gefährdet sein. Sicherer könnte es hingegen in ländlichen Bundesstaaten wie Idaho, Maine, Nordkalifornien sowie Oregon sein.
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bua/news.de