Im russischen Staatsfernsehen sprach Wladimir Solowjow über die künftige US-Außenpolitik unter Donald Trump. Dabei fabuliert der Putin-Propagandist auch über Verhandlungen zu einer möglichen "Übernahme von Berlin".
- Wladimir Solowjow spricht über US-Außenpolitik unter Donald Trump
- Putin-Propagandist fabuliert über "Übernahme von Berlin"
- Solowjow warnt: Trump sei kein Verbündeter von Russland
Erneut dürften Aussagen von Wladimir Solowjow im russischen Staatsfernsehen für Entsetzen - vor allem in Deutschland. Der Propagandist offenbarte einen fürchterlichen Plan. Er sagte, man könne mit Donald Trump über die "Übernahme von Berlin" verhandeln.
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Wladimir Solowjow fabuliert über "Übernahme von Berlin" im russischen Staatsfernsehen
Der ehemalige Berater des ukrainischen Innenministers, Anton Geraschtschenko, veröffentlichte einen Ausschnitt aus der Talkshow mit englischen Untertiteln auf der Social-Media-Plattform X, ehemals Twitter. In dem Video spricht Solowjow über die künftige Außenpolitik des designierten US-Präsidenten. Bereits im Wahlkampf sagte Donald Trump, dass er den Krieg in der Ukraine innerhalb von 24 Stunden beenden wolle. Wie er das anstellen will, ist jedoch unklar.
Russian propagandist Solovyev:
— Anton Gerashchenko (@Gerashchenko_en) November 8, 2024
"Trump will demand that there should be no alliance between Russia and China. And he needs to crash the oil price so that it badly reflects on Russians. In no way is he our friend or relative." pic.twitter.com/PvRpImyJTJ
Putin-Verbündeter warnt: Trump sei kein Verbündeter
"Wir werden nicht über unsere verfassungsmäßigen Territorien verhandeln", sagte Solowjow. "Aber wir können mit Trump darüber diskutieren, ob wir Berlin einnehmen werden." Und weiter: "Aber Trump wird etwas anderes verlangen. Er hat wiederholt gesagt, dass das Wichtigste ist, dass es kein Bündnis zwischen Russland und China geben soll."Trump sei auf keinen Fall ein "Freund oder Verbündeter", sagte Solowjow schließlich.
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bua/news.de
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