Bahnt sich da etwa eine baldige Trennung bei Donald Trump und seiner Ehefrau Melania an? Gerüchten zufolge wolle Melania unter keinen Umständen zurück ins Weiße Haus. Stattdessen wolle sie voll und ganz für ihren Sohn da sein.
- Donald Trump zieht 2025 zurück ins Weiße Haus
- Melania Trump will angeblich nicht zurück nach Washington
- Künftige First Lady will lieber bei ihrem Sohn bleiben
Monatelang hatte sich Melania Trump so gut es ging aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun hat ihr ruhiges Lebe ein Ende. Nach dem erneuten Wahlsieg ihres Mannes rückt auch Melania erneut in den Fokus der Öffentlichkeit. Dass Donald Trump erneut Präsident der Vereinigten Staaten wird, bringt jede Menge Veränderungen mit sich - auch für Melania, die nicht nur vermehrt öffentliche Auftritte absolvieren, sondern auch umziehen muss. Berichten zufolge soll das ehemalige Model jedoch ganz und gar nicht scharf darauf sein, zurück ins Weiße Haus nach Washington zu ziehen.
Melania Trump will angeblich nicht ins Weiße Haus zurück
Wie das "People"-Magazin unter Berufung auf mehrere anonyme Quellen, die den Trumps nahestehen, berichtet, könnte sich Melania tatsächlich weigern, ins Weiße Haus zu ziehen. "Sie wird definitiv nicht nach Washington zurückkehren, um dort zu leben", sagte eine der Quellen gegenüber dem US-Blatt. "Sie wird zwischen Florida und New York City wohnen." Eine andere Person erklärte, dass Melania die "intensive öffentliche Kontrolle" nicht möge und lieber "ein eigenständiges Leben abseits der Politik führen" will.
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Sohn Barron ist Melanias größter Schatz - für ihn tut sie alles
Das Wichtigste für Melania sei nicht die Karriere ihres Mannes, sondern ihr Sohn Barron, heißt es. Der 18-Jährige, der seit Kurzem in New York studiert, sei für Melania "wichtiger als alles andere", heißt es aus dem Trump-Umfeld. Aus diesem Grund werde sie mehr Zeit in New York als in Washington verbringen. Was wirklich dran ist, an den Gerüchten ist unklar. Melania selbst hat sich bislang nicht zu den möglichen Umzugsplänen geäußert.
Das sagt ein deutscher Multi-Unternehmer über Melanias Umzugspläne
Horst-Dieter Esch, ein deutscher Multi-Unternehmer, der Melania gut kennt und sie früher als Model unter Vertrag hatte, widerspricht den aktuellen Gerüchten jedoch vehement. Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung erklärt Esch: "Melania hat mir gesagt, dass sie mit großer Freude in das Weiße Haus zurückkehrt. Alle anderen Gerüchte sind absoluter Unsinn." Um ihren Sohn auch weiterhin tatkräftig zu unterstützen, werde sie Esch zufolge auch häufiger im Trump Tower sein sowie ab und zu in Florida. "Zusammenfassend kann man ein sehr glückliches Ehepaar sehen", ist sich Esch sicher.
Melania soll sich schon früher unwohl im Rampenlicht gefühlt haben
Bereits während Trumps erster Amtszeit gab es Berichte darüber, dass sich Melania im Weißen Haus nicht wohlgefühlt habe. Laut Aussagen von Personen aus ihrem Umfeld soll sie mit der intensiven öffentlichen Aufmerksamkeit und den Anforderungen des politischen Lebens Schwierigkeiten gehabt haben. Melania habe stets betont, dass sie ihr eigenes, unabhängiges Leben bevorzugt und die Politik nicht im Zentrum ihrer Interessen steht. Man darf daher gespannt sein, in welcher Art und Weise wir Melania im kommenden Jahr als First Lady der USA erleben werden.
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