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Alice Weidel: Weidel nennt Trump als Vorbild für AfD

Der voraussichtliche Wahlsieg Donald Trumps in den USA sorgt in der AfD für Begeisterung. Die Co-Vorsitzende Alice Weidel erhofft dadurch sich Rückenwind auch für ihre Partei.

Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, spricht während des AfD-Landesparteitags zu Parteimitgliedern. (Foto) Suche
Alice Weidel, Bundessprecherin der AfD, spricht während des AfD-Landesparteitags zu Parteimitgliedern. Bild: picture alliance/dpa | Bernd Weißbrod

Bei der AfD sorgt der voraussichtliche Wahlsieg Donald Trumps in den USA für Begeisterung. "Diese Wahl könnte ein Vorbild auch für Deutschland sein", sagte AfD-Chefin Alice Weidel im Deutschlandfunk. Sie sprach von einem klaren Statement "gegen Massenmigration, Kriminalität und wirtschaftlichen Niedergang, gegen fehlgeleitete Klima-Ideologie, fehlgeleitete Gender-Ideologie und die Kriegspolitik". Nicht das "woke Hollywood" habe diese Wahl entschieden, sondern die arbeitende Bevölkerung.

"Natürlich ist er ein Vorbild"

Weidel sagte auf die Frage, ob der Republikaner Trump und seine MAGA-Bewegung ("Make America Great Again" war Trumps Wahlkampf-Motto) ein Vorbild für die AfD seien: "Make America Great Again - Deutschland groß zu machen - oh definitiv! Weil wir als AfD für die nationalen Interessen und für die Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland eintreten. Natürlich ist er ein Vorbild für uns."

Zu möglichen von Trump angekündigten Zöllen auf EU-Produkte und den Folgen für die deutsche Exportwirtschaft sagte Weidel, man müsse die Entwicklung abwarten. Die Probleme in Deutschland seien hausgemacht, sagte sie und verwies auf hohe Energiepreise und Abgaben.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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