Der Sieg von Kamala Harris in dem demokratisch geprägten Bundesstaat nahe der US-Hauptstadt Washington ist keine Überraschung.
Die Demokratin Kamala Harris hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA den Bundesstaat Maryland mit zehn Wahlleuten gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender CBS News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Maryland an der US-Ostküste gilt als sichere Bastion der Demokraten. 2020 sicherte sich Joe Biden die Wahlleute mit einer deutlichen Mehrheit. Er lag damals gut 33 Prozentpunkte vor Trump. Die Umfragen sahen die Demokratin Harris in dem Staat zuletzt klar in Führung.
Für einen Sieg braucht ein Kandidat die Mehrheit der 538 Wahlleute - also mindestens 270.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de