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Donald Trump am Ende?: Ex-Präsident laut Körpersprache "niedergeschlagen und apathisch"

Wie sehr hat der Wahlkampf Donald Trump mitgenommen? Laut eines Körpersprache-Experten wirkte der Ex-Präsident bei seinem letzten Wahlkampfauftritt "niedergeschlagen und apathisch". Trumps gesamte Körpersprache habe gezeigt, dass er inzwischen ein "alter müder Mann" sei.

Wie sehr hat der Wahlkampf Donald Trump mitgenommen? (Foto) Suche
Wie sehr hat der Wahlkampf Donald Trump mitgenommen? Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump am letzten Wahlkampftag in North Carolina, Pennsylvania und Michigan
  • Körpersprache-Experte analysierte Trumps letzten Auftritt
  • Ex-Präsident wirkte "niedergeschlagen und apathisch"
  • Körpersprache enthüllt, dass Trump ein "alter müder Mann" ist

Die letzten Stunden im US-Wahlkampf sind angebrochen. Am Montag (4. November) bestritten Donald Trump und Kamala Harris ihre letzten Wahlkampfauftritte. Für den Ex-Präsidenten standen Wahlkampfstopps in North Carolina, Pennsylvania und Michigan an. Doch vor allem Trumps Auftritt in North Carolina, genauer gesagt in Raleigh, zeigte, dass der Republikaner mit seiner Kraft am Ende ist.

Donald Trump "niedergeschlagen und apathisch" laut Körpersprache

Körpersprache-Experte Darren Stanton hat den Aufritt des 78-Jährigen genau analysiert und einige eindeutige Anzeichen dafür gefunden, dass der Wahlkampf Trump einiges abverlangt hat - sowohl körperlich als auch geistig. Gegenüber "Newsweek" erklärte der Experte, dass Trump eine "Veränderung der Emotionen, die sich in seiner Körpersprache widerspiegelt", gezeigt habe. Dies lasse darauf schließen, dass er "niedergeschlagen und apathisch" geworden ist.

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Donald Trumps Körpersprache bei Auftritt spricht Bände - "macht einen sehr müden Eindruck"

Auch Donald Trumps Stimme, die laut dem Körpersprache-Experten viel leiser und auch heiser klang, sei ein Anzeichen dafür, wie sehr der Wahlkampf dem 78-Jährigen zugesetzt hat. "Sein Auftreten macht einen sehr müden Eindruck, jetzt noch mehr als während des letzten Wahlkampfes vor einigen Jahren", so Darren Stanton. "Seine Stimme ist jetzt viel leiser, er ist nicht mehr so lebhaft wie früher. Ich glaube, dieser Wahlkampf hat ihn wirklich erschöpft."

Der Experte für Körpersprache glaubt, dass der Republikaner erleichtert ist, dass der Wahlkampf nun ein Ende findet: "Er ist ein müder Man und es hat ihn wirklich mitgenommen." Dass seine Stimme ihm den Dienst versagte, gab Trump selbst bei seinen letzten Auftritten offen zu.

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/ife/news.de

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