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Annalena Baerbock: Baerbock lässt sich in der Ukraine Gepard-Flugabwehr zeigen

Russlands Präsident lässt auch die ukrainische Hauptstadt Kiew immer wieder massiv mit Drohnen angreifen. Bei der Abwehr spielen auch von Deutschland gelieferte Panzer eine wichtige Rolle.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei der 55. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. (Foto) Suche
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei der 55. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen. Bild: picture alliance/dpa | Hannes P Albert

Außenministerin Annalena Baerbock hat sich bei ihrem Ukraine-Besuch über den Einsatz der von Deutschland gelieferten Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard informiert. Ukrainische Soldaten berichteten der Grünen-Politikerin im Großraum der Hauptstadt Kiew über ihre Arbeit. Deutschland hat der Ukraine für die Abwehr russischer Luftangriffe bislang 55 Gepard-Panzer mit Ersatzteilen und 176.000 Stück Flakpanzer-Munition aus Bundeswehr- und Industriebeständen geliefert.

Die Besatzung des Gepard-Panzers berichtete, sie habe erst am Freitag drei russische Drohnen abgeschossen. Zudem bat sie Baerbock um mehr Unterstützung mit Material und Munition.

Baerbock war am Morgen zu ihrem achten Solidaritätsbesuch in der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 eingetroffen. Der Besuch war aus Sicherheitsgründen nicht angekündigt worden. In den vergangenen Tagen hatte Russlands Präsident Wladimir Putin auch die ukrainische Hauptstadt immer wieder massiv mit Drohnen angreifen lassen. Die Gepard-Panzer gelten als besonders wirkungsvoll unter anderem auch bei der Abwehr von Drohnenangriffen.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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