Auch in dieser Woche sorgte Donald Trump wieder für reichlich Schlagzeile. Kurz vor der US-Wahl gab der republikanische Präsidentschaftskandidat noch einmal ordentlich Gas und entsetzte mit wirren Aussagen und skurrilen Drohungen.
- Donald Trump warnte vor einem "Dritten Weltkrieg"
- Trump "labil und müde" bei eigener "Notfall-Pressekonferenz"
- Trump sicher: "Wir hätten Westeuropa übernommen"
Donald Trump will in der kommenden Woche zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin ist US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Experten erwarten ein äußerst knappes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem wieder einmal die Swing States den Ausschlag geben dürften. Die Umfragen könnten enger nicht sein. Doch auch im Wahlkampfendspurt sorgte Donald Trump in den vergangenen Tagen mit skurrilen Auftritten, unfassbaren Attacken und zusammenhangslosen Aussagen für reichlich Aufsehen.
Die wichtigsten Trump-News der vergangenen Woche
Auf diese Trump-Nachrichten blicken wir in dieser Woche zurück:
- Donald Trump feierte in dieser Woche in New York eine gigantische MAGA-Party – und griff US-Vizepräsidentin Kamala Harris scharf an. Während seiner Rede im Madison Square Garden warnte "The Don" seine Anhänger vor einem möglichen "Dritten Weltkrieg". Schuld daran sei seine demokratische Rivalin.
- Erst kam Donald Trump zu seiner eigenen Pressekonferenz in seinem eigenen Haus mehr als eine Stunde zu spät und dann verweigerte er auch noch jede Nachfrage. Beobachter wollten bei diesem skurrilen Auftritt einen "labilen und müden" Ex-Präsidenten erkannt haben.
- Mit einer missverständlichen Aussage hat Donald Trump unter der Woche in seinem letzten Interview als Präsidentschaftskandidat für Aufsehen gesorgt. Der 78-Jährige erklärte: "Wir hätten Westeuropa übernommen." Was er damit sagen wollte, war zunächst nur bedingt klar.
- Übertreibungen, Anspielungen auf Genitalien, Beschimpfungen: Ein US-Sprachwissenschaftler hat in dieser Woche Donald Trumps jüngste Wahlkampfreden analysiert und erklärte, was das über dessen Geisteszustand aussagt.
- Diese Denkmäler dürften Donald Trump so gar nicht gefallen. Der Ex-Präsident wurde in dieser Woche bloßgestellt. Denn sein Abbild begaffte in einem öffentlichen Park eine vollständig enthüllte Frau. Die damit verbundene Nachricht war eindeutig.
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rut/news.de