Es sind grausame Bilder, die die russische Spionageabwehr FSB jetzt veröffentlicht hat. In einem Video sind die Leichen von mutmaßlichen "Saboteuren der Nato" zu sehen. Die Soldaten sollen aus Kanada, Polen und den USA stammen.
- Kreml spricht von direkter Beteiligung von Nato-Soldaten im Ukraine-Krieg
- Geheimdienst veröffentlicht Leichenfotos von mutmaßlichen "Nato-Saboteuren"
- Putin-Geheimdienst schaltet "Saboteure" mit Raketen- und Artillerieangriff aus
Es sind abscheuliche Bilder, die jetzt von russischen Offiziellen im Ukraine-Krieg veröffentlicht wurden. Seit Beginn des Ukraine-Krieges wird aus dem Umfeld des Kremls über eine direkte Beteiligung von Nato-Soldaten an den Kämpfen an der Front gesprochen. Was die Vertrauten von Wladimir Putin damit meinen, sind oft Freiwillige, die aus Nato-Mitgliedsstaaten stammen und sich den Ukraine-Truppen von selbst angeschlossen haben. Eine aktive Kampfbeteiligung der Nato gibt es hingegen nicht, auch wenn von russischen Offiziellen immer wieder darüber gesprochen wird. Jetzt sorgen Leichenfotos solcher Freiwilliger für Empörung.
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Russen-Geheimdienst veröffentlicht Leichenfotos von mutmaßlichen "Nato-Saboteuren"
In einem Video der russischen Spionageabwehr FSB sind jetzt fast vollständig unbekleidete Leichen zu sehen, bei denen es sich laut Kreml-Propaganda angeblich um "Saboteure der Nato" handeln soll. Sie sollen versucht haben, nach Russland einzudringen.
- Der Film zeigt die Männer und deren militärische Ausrüstung, die nach der "Vereitelung" des angeblichen Invasionsversuchs erbeutet wurden.
- Russland behauptet, dass sich unter den Habseligkeiten und Waffen auch Gegenstände aus den Heimatländern der Soldaten (Kanada, Polen und den USA) befanden.
- Dazu sollen eine kanadische Flagge, ein Gebetsbuch in polnischer Sprache und ein Notizbuch zur taktischen Ausbildung in Englisch gehören.
Putin-Geheimdienst schaltet "Saboteure" mit Raketen- und Artillerieangriff aus
Der FSB teilte in einer Erklärung mit: "Vier Saboteure wurden ausgeschaltet, während die übrigen Mitglieder der sich zurückziehenden Gruppe von einem Raketen- und Artillerieangriff getroffen wurden und Verluste erlitten." Der Vorfall soll sich in der russischen Region Brjansk in der Nähe der Siedlung Manew im Bezirk Klimowo ereignet haben.
Das Video ist beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zu sehen. An dieser Stelle wird es nicht veröffentlicht.
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rut/news.de