Zuletzt haben immer wieder Faschismus-Vorwürfe gegen Donald Trump die Runde gemacht. Seiner Frau Melania Trump missfallen die Anschuldigungen. In einem TV-Interview springt sie nun überraschend für ihren Ehemann in die Bresche.
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- Melania verteidigt Donald Trump nach Hitler-Vergleich
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Nur wenige Tage vor der alles entscheidenden US-Wahl am 5. November greift nun auch Donald Trumps Ehefrau Melania Trump in den Wahlkampf ein. Im Gespräch mit dem US-Sender Fox News ist Amerikas ehemalige First Lady erstmals in diesem Wahlkampf massiv in die Bresche für ihren Mann gesprungen. In dem am Dienstag (29.10.) ausgestrahlten Interview verteidigte Melania ihren Mann gegen die derzeit kursierenden Faschismus-Vorwürfe.
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"Er ist nicht Hitler": Melania Trump verteidigt Ehemann Donald Trump während TV-Interview
Melania Trump (54) sagte in der TV-Sendung "Fox and Friends" über ihren Gatten und Präsidentschaftskandidaten Donald Trump (78): "Er ist nicht Hitler". Es sei schrecklich, dass man ihren Mann mit dem Nazi-Diktator vergleiche, erklärte Melania während ihres TV-Auftritts.
Hintergrund: Erst vergangene Woche hatte Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly behauptet, Trump hätte während seiner Amtszeit über Hitler geschwärmt. Zudem habe er sich Generäle gewünscht, "wie Hitler sie hatte." Vizepräsidentin Kamala Harris sagte daraufhin, sie halte Trump für einen Faschisten. Daraufhin sagte Trump bei seiner Kundgebung in Georgia am Montag, er sei "das Gegenteil eines Nazis".
Ex-First-Lady blickt US-Wahl optimistisch entgegen
Trotz erheblicher Kritik an ihrem Mann zeigte sich Melania optimistisch, was den Ausgang der US-Wahl angeht. So erklärte das ehemalige Model, dass die Menschen ihren Mann unterstützen, "weil sie das Land erfolgreich sehen wollen. Und wir sehen, wie viel Unterstützung er hat. "Auf die Frage, warum der 78-jährige Trump ein drittes Mal für das Amt des Präsidenten kandidiert, anstatt sich zur Ruhe zu setzen, sagte Melania, weil "er sein Land liebt".
Nach ihrem Turtel-Auftritt vor rund 20.000 Trump-Fans im Madison Square Garden in der Demokraten-Hochburg New York City, sagte Melania über die Unterstützung für ihren Mann: "Ich habe das Gefühl, dass es so ähnlich ist wie 2016. Es ist unglaublich und ... die Menschen sehen, was in diesem Land vor sich geht und welche Art von Führung sie wollen "Sie wollen Wohlstand. Sie wollen, dass der amerikanische Traum zurückkehrt."
Melania stellt klar: Sie hat keine Angst vor einer Rückkehr ins Weiße Haus
Gleichzeitig nutzte Melania die Gelegenheit, um klarzustellen, dass sie einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus keinesfalls ängstlich entgegenblicken würde. So war unter anderem behauptet worden, Melania wolle unter keinen Umständen zurück ins Weiße Haus. In der Fox-News-Show stellte sie jedoch klar: "Ich bin nicht ängstlich, denn dieses Mal ist es anders. Ich habe viel mehr Erfahrung, viel mehr Wissen. Ich war schon einmal im Weißen Haus. Wenn man also reingeht, weiß man genau, was einen erwartet", so die 54-Jährige. "Man weiß, welche Art von Leuten man einstellen muss. Man braucht Leute in seinem Team, die dieselbe Vision haben wie ich und die mir dienen, weil sie dem Land dienen."
Trump-Ehefrau begeistert im Nadelstreifen-Anzug
Auf ihrem Instagram-Account liefert Melania Trump ihren Fans einen kleinen Einblick in ihr jüngstes TV-Interview. Für ihren Auftritt hatte sich die Ehefrau von Donald Trump mächtig rausgeputzt. In einem grauen Nadelstreifen-Anzug machte Melania, die ihre langen braunen Haare offen trug, eine gute Figur.
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