Für Donald Trump läuft es nicht rund im US-Wahlkampf. Immer wieder sorgt er mit skurrilen Attacken und zusammenhangslosen Aussagen für Schlagzeilen. Eine neue Analyse seiner Reden offenbart nun, dass die Anzahl seiner kognitiven Fehltritte höchst alarmierend ist.
- Donald Trump will wieder US-Präsident werden
- Trump behauptet, er habe keine kognitiven Probleme
- Analyse seiner Reden offenbart alarmierende Anzahl von Fehltritten
Donald Trump will am 5. November zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Seine Gegnerin ist die amtierende Vize-Präsidentin Kamala Harris. Derzeit liefern sich der Republikaner und die Demokratin ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch vor allem bei Donald Trump läuft es seit einigen Wochen nicht mehr rund im Wahlkampf.
Donald Trump behauptet, keine kognitiven Probleme zu haben
Immer wieder gerät der 78-Jährige durch zusammenhangslose Aussagen, skurrile Auftritte und wilde Attacken, die jeglicher Grundlage entbehren, in die Schlagzeilen. Viele Beobachter fragen sich deshalb nicht ganz unbegründet, ob Trump fit genug für eine zweite Amtszeit ist oder er vielleicht doch mit kognitiven Problemen zu kämpfen hat.
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Donald Trump baut ab und hat weniger Konzentration und Energie
Während Donald Trump erst kürzlich erneut bekräftigte, keinerlei kognitive Probleme zu haben, zeichnet eine Analyse von National Public Radio nun ein anderes Bild. Denn offenbar haben sich Donald Trumps Auftritte in den vergangenen Wochen und Monaten merklich verändert. Das Fazit von National Public Radio: Donald Trump hat weniger Energie, weniger Konzentration und bei seinen Auftritten kommt es regelmäßig zu Verspätungen.
Analyse der Trump-Reden enthüllt alarmierende Anzahl kognitiver Fehltritte
Während Donald Trumps frühere Reden prägnant und energisch waren, sind sie inzwischen voller Ausrutscher. Oftmals beginnt der Ex-Präsident zu schwafeln und gibt Kommentare von sich, die keinen Zusammenhang ergeben. Stellt man ihm eine Frage, beantwortet er diese selten konkret oder direkt. Zudem habe er immer öfter Probleme, sich an grundlegende Vokabeln zu erinnern. So wollte dem 78-Jährigen jüngst das Wort "Fritteuse" nicht einfallen.
Trump könnte der älteste US-Präsident aller Zeiten werden
Trump selbst bezeichnet diese rednerische Methode indes in einem Interview mit dem Podcaster Joe Rogan als ein "Geflecht" von Zitaten, das "nicht jedermanns Sache sei". Ob das der wahre Grund für sein Geschwafel ist, bleibt sein Geheimnis. Etliche Beobachter sind jedenfalls der festen Überzeugung, dass der Republikaner mit seinen 78 Jahren keinesfalls erneut zum US-Präsidenten gewählt werden sollte. Denn sollte es so kommen, wäre Trump der älteste jemals vereidigte Präsident in der Geschichte der USA.
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fka/news.de