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Donald Trump blamiert: "The Don" gedemütigt von Massen-Exodus nach Knutsch-Show

In seiner Heimatstadt New York ging Donald Trump im Madison Square Garden auf Stimmenfang - und wurde prompt gedemütigt. Noch während Trumps Rede verließen Anwesende scharenweise die Veranstaltung.

Noch während Donald Trump im New Yorker Madison Square Garden große Reden schwang, verließen die Zuschauer scharenweise die Wahlkampfveranstaltung. (Foto) Suche
Noch während Donald Trump im New Yorker Madison Square Garden große Reden schwang, verließen die Zuschauer scharenweise die Wahlkampfveranstaltung. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
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  • Schmach für Donald Trump: Massen-Exodus in New York noch während seiner Rede

Es sollte ein Heimspiel für Donald Trump werden, als der frühere US-Präsident am 27. Oktober 2024 im Madison Square Garden in New York zu seiner großen Wahlkampf-Sause lud. Vor knapp 20.000 Anwesenden und mit prominenter Unterstützung zog der Präsidentschaftskandidat wenige Tage vor den US-Wahlen am 5. November 2024 in seiner Heimatstadt alle Register und busselte mit Ehefrau Melania auf offener Bühne, was das Zeug hielt - und doch blieb Donald Trump von Schmach nicht verschont.

Donald Trump von New Yorker Publikum kurz vor Präsidentschaftswahlen gedemütigt

Bei dem opulent inszenierten Wahlkampfauftritt des US-Republikaners im Herzen von Manhattan hingen nämlich nicht längst alle Anwesenden gebannt an Trumps Lippen und verfolgten jedes Wort des 78-Jährigen. Noch während Donald am Rednerpult stand und stundenlange Reden schwang, leerten sich die Tribünen deutlich.

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Der CNN-Reporter D.J. Judd, der als Beobachter der Wahlkampfveranstaltung anwesend war, berichtete bei X (vormals Twitter), dass Donald Trump seine Wählerschaft mehr als zwei Stunden warten ließ, bevor er seine Rede im Madison Square Garden begann. Zu vorgerückter Stunde verloren offenbar einige Anwesende die Lust, dem US-Republikaner weiter zu lauschen und verkrümelten sich, noch als Trump auf der Bühne große Reden schwang, aus der Halle. Seine Rede musste Donald Trump folglich notgedrungen vor halb leeren Rängen beenden, die Fotos von der Wahlkampfveranstaltung zeigen.

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Für Kamala Harris' Anhänger, allen voran Ammar Moussa aus dem Wahlkampfteam der amtierenden Vizepräsidentin, war der Massen-Exodus bei Trumps Auftritt ein gefundenes Fressen. "Autsch!", schrieb der Harris-Unterstützer als Reaktion auf die Bilder aus dem Madison Square Garden. "Sogar Trumps Fans haben keine Lust mehr auf die ausufernden Selbstbeweihräucherungen, bei denen sich alles nur um Trump selber dreht."

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