Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump: Experte glaubt: Aus einem einfachen Grund tritt Trump auch 2028 wieder an

Wie steht es um die politische Zukunft von Donald Trump nach einer möglichen Niederlage bei der Präsidentenwahl gegen Kamala Harris? Ein Experte glaubt, dass Trump auch 2028 antreten könnte. Aus einem simplen Grund.

Zieht sich Donald Trump nach einer möglichen Niederlage nicht aus der Politik zurück? (Foto) Suche
Zieht sich Donald Trump nach einer möglichen Niederlage nicht aus der Politik zurück? Bild: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon
  • Donald Trump will Wahlsieg von Kamala Harris verhindern
  • Experte analysiert: Macht Donald Trump bis 2028 weiter?
  • Aus einem einfachen Grund könnte der Ex-Präsident wieder antreten

Donald Trump hat noch große Pläne für den Rest des Jahres. Anfang November will der 78-Jährige die US-Präsidentschaftswahl gegen Kamala Harris gewinnen und somit einen Sieg der aktuellen US-Vizepräsidentin verhindern. Es ist Trumps dritter Wahlkampf nach 2016 gegen Hillary Clinton und 2020 gegen Joe Biden. Doch was würde im Fall einer weiteren Niederlage von Donald Trump passieren? Könnten sich die US-Republikaner von ihm lösen? Ein Experte äußert jetzt seinen Eindruck. Spoiler: Vielleicht bleibt Donald Trump doch noch auf der Bildfläche.

Lesen Sie außerdem noch:

Experte urteilt: Donald Trump könnte auch 2028 noch einmal antreten

Eigentlich hatte Trump-Experte Matt Lewis sich seine Meinung bereits gebildet. In einem Interview bei MSNBC erklärte er jetzt, vor ein oder zwei Jahren habe er noch gesagt, nach einer dritten Kandidatur sei für Trump zum Glück Schluss. Doch dabei sei er sich mittlerweile nicht mehr so sicher. Seiner Meinung nach könnte Donald Trump bei einer Niederlage gegen Kamala Harris in diesem Jahr durchaus in vier Jahren noch einmal antreten: "Trump2028" scheint für Lewis nicht mehr ausgeschlossen zu sein.

Aus einem einfachen Grund könnte Donald Trump 2028 wieder antreten

Der Grund für Donald Trump, noch einmal anzutreten (oder zumindest es in Aussicht zu stellen), sei dabei ein recht simpler: Es wäre besonders reizvoll für ihn - finanziell wie persönlich. Lewis analysiert im Interview:

  • "Ich denke, ein Teil davon hat mit Geldschneiderei zu tun. Solange er für das Amt des Präsidenten kandidiert, wird er Aufmerksamkeit erregen. Er kann Uhren verkaufen, er kann Bibeln verkaufen, er kann Turnschuhe verkaufen - seine Familie kann weiterhin Geld einnehmen."
  • "Er wird mit Respekt behandelt und in Fernsehsendungen eingeladen werden und all das."
  • ich denke auch, dass es ein wenig schwieriger wird, ihn zu belangen, wenn er tatsächlich versucht, der Kandidat der Republikanischen Partei zu werden, da es wie Rache aussehen könnte. Es könnte so wirken, als würden sie das Justizministerium als Waffe gegen ihn einsetzen."
  • "Offen gesagt glaube ich nicht, dass irgendjemand in der republikanischen Partei die Macht hat, ihn zu stoppen."

Es bleibt abzuwarten, ob es tatsächlich so kommen könnte.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen: