Die Länderchefs sorgen sich um die Automobil- und Chemieindustrie in Deutschland. Zur Unterstützung erheben sie zahlreiche Forderungen in der Energiepolitik.
Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten dringen auf eine Senkung der überdurchschnittlich hohen Energiekosten in Deutschland. Angesichts der Krisen in der Chemie-, Stahl- und Automobilindustrie gebe es akuten Handlungsbedarf, heißt es in einem Beschluss. Die Länderchefs formulieren bei ihrer Jahreskonferenz in Leipzig einen ganzen Forderungskatalog, um dem Problem beizukommen.
Unter anderem müsse die Stromsteuer für alle Unternehmen gesenkt werden. Neben Stromspeichern müssten auch Wasserstoff- undWärmespeicher stärker gefördert werden. Der notwendige Netzausbau solle künftig nicht nur durch die Netzentgelte, sondern auch durch Steuermittel finanziert werden. Die Kraftwerksstrategie müsse schneller umgesetzt werden.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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