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Prinz Harry: Ex-Royal droht die Verbannung - Trump könnte mit "Faust auf den Tisch" schlagen

Sollte Donald Trump Erfolg bei der US-Wahl 2024, könnte dies ernsthafte Konsequenzen für Prinz Harry haben. Einem Royals-Experten zufolge droht dem Herzog von Sussex die Abschiebung aus seiner Wahlheimat.

Prinz Harry könnte einem Experten zufolge von Donald Trump aus den USA abgeschoben werden. (Foto) Suche
Prinz Harry könnte einem Experten zufolge von Donald Trump aus den USA abgeschoben werden. Bild: picture alliance/dpa/AP | Frank Franklin II
  • Donald Trump könnte Prinz Harry aus den USA verbannen
  • Royals-Experte hält Abschiebung bei Wahlerfolg für möglich
  • Sussexes verstehen sich nicht mit dem Republikaner

Nicht nur viele Amerikaner befürchten, dass ein Wahlerfolg von Donald Trump im November 2024 zahlreiche negative Folgen haben könnte. Sorgen bereitet ihnen vor allem sein Umgang mit weltpolitisch relevanten Themen wie dem Ukraine-Krieg oder dem Nahostkonflikt. Für den in den USA lebenden Prinz Harry könnte ein möglicher Trump-Erfolg allerdings ganz persönliche Konsequenzen haben.

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Der gebürtige Brite muss womöglich seine Abschiebung befürchten. Das behauptet Royals-Experte Hugo Vickers gegenüber "The Sun". Hintergrund sind Geständnisse in Prinz Harrys Memoiren, die er im Januar 2024 veröffentlicht hatte. Der Ex-Royal gab zu, dass er als Jugendlicher einmal Drogen konsumiert hatte. Kokain, psychedelische Pilze sowie Marihuana will Harry ausprobiert haben. Möglicherweise habe er dies jedoch verschwiegen, als er sein Visum für die USA beantragte, so Hugo Vickers. "Da ich den Charakter von Trump kenne, ist es sehr wahrscheinlich, dass er etwas tun will, das sozusagen mit der Faust auf den Tisch schlägt und seine Autorität unterstreicht. Und auch etwas, das eine Menge Publicity bringen würde.
Es würde mich also nicht überraschen, wenn er plötzlich sagen würde: 'Gut, ich schicke Prinz Harry aus dem Land'."

Fliehen Prinz Harry und Meghan Markle vor Donald Trump nach Portugal?

Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle pflegen keine gute Beziehung zu Donald Trump. Die Herzogin von Sussex bezeichnete ihn einst als "frauenfeindlich" und "spalterisch". Trump hingegen kritisierte Harry und Meghan für ihre Enthüllungen über das britische Königshaus. Insbesondere soll er es ihnen übel genommen haben, wie die 2022 verstorbene Queen Elizabeth II. darunter litt. Hugov Vickers sagt dazu: "Trump denkt wahrscheinlich: 'Ich habe mich gut mit der Königin verstanden', was er definitiv getan hat, und 'ich möchte ihr Andenken respektieren, indem ich ihn rausschmeiße'. Er hält sich nicht wirklich an die Regeln. Um Harry rauszuschmeißen, würde er auf den Tisch hauen und jemandem sagen, er solle sich die Art und Weise ansehen, wie man diese Dinge macht, und es einfach in Ordnung bringen. Sie wissen, dass er so ist." Donald Trump hatte bereits in einer Talkshow im Frühjahr 2024 angekündigt, dass er Prinz Harry die amerikanische Staatsbürgerschaft entziehen könnte. Für ihn habe dies jedoch zunächst "keine hohe Priorität" gehabt. Dennoch könnten Harry und Meghan ihre Flucht aus den USA bereits vorbereitet haben. Aktuellen Berichten zufolge sollen sie sich ein Anwesen in Portugal gekauft haben. Ob dies allerdings im Zusammenhang mit einer möglichen Wiederwahl Trumps steht, ist unklar. Das Paar hat sich bislang nicht zu den Gerüchten geäußert.

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