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Wladimir Putin: Hier fliegt Putins Millionen-Schatz in die Luft

Der russische T-90-Panzer wird von der Kreml-Propaganda als "unzerstörbares Monster" bezeichnet. Ein Video zeigt jetzt allerdings, wie das Millionen-Gefährt in die Luft fliegt. Ein Millionen-Rückschlag für Wladimir Putin.

Wladimir Putin führt seit über zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit über zwei Jahren Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Pool Reuters/AP | Maxim Shemetov

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Die russischen Truppen konzentrieren sich aktuell auf den Frontabschnitt Pokrowsk in der Ostukraine. Ein mögliches Kriegsende ist nicht in Sicht.

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Wladimir Putin: Millionen-Rückschlag im Ukraine-Krieg aktuell

Dokumentiert wird das Geschehen im Ukraine-Krieg oft mittels Front-Videos. Immer wieder wird in diesem Zusammenhang über angebliche Rückschläge der Putin-Truppen berichtet. So auch jetzt. Wie entscheidend die Angriffe sind, lässt sich nur schwer beurteilen. Ein neuer Clip beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) zeigt nun einen ganz besonders teuren Rückschlag für Wladimir Putin und seine Truppen. Um genau zu sein: einen 4,5 Millionen Euro teuren Rückschlag für den Kreml.

"Unzerstörbarer" Kreml-Panzer T-90 fliegt nach Drohnen-Angriff in die Luft

Das Video, das auf dem X-Account des ukrainischen Verteidigungsministeriums zu sehen ist, zeigt demnach die Explosion eines "unzerstörbaren" russischen T-90 Panzers. Nach Angaben des Kremls sei Putins Millionen-Schatz auf dem Schlachtfeld nicht beizukommen. Die Aufnahmen sollen jetzt das Gegenteil beweisen. Zu sehen sind in der Tat gleich mehrere gigantische Explosionen.

  • "Zur Erinnerung: Die Besatzer behaupten, dieser Panzer sei der beste der Welt", heißt es unter dem Post.

Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Aufnahmen nicht. Unklar bleibt auch, wo und wann die Aufnahmen exakt entstanden sind.

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