Donald Trump entging einer Einberufung des US-Militärs zum Vietnamkrieg mit einem ärztlichen Attest. Jahre später erklärte er: "Nur Trottel sind nach Vietnam gegangen." Auch über sein "persönliches Vietnam" spottete Trump.
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- Experten erwarten knappen Ausgang: Donald Trump will US-Wahl gewinnen
- Ex-Präsident verspottet US-Militär: "Nur Trottel sind nach Vietnam gegangen"
- Donald Trump spricht über sein "persönliches Vietnam"
Ob Donald Trump diesen Satz im Wahlkampf wirklich noch einmal hören mag? Der 78-Jährige steckt aktuell mitten im Wahlkampf - Anfang November will er die US-Wahl für sich entscheiden und zum zweiten Mal zum US-Präsidenten gewählt werden. Laut Prognosen erwarten Experten ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der aktuellen US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Da könnten auch unbedachte Äußerungen den Ausschlag geben.
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Donald Trump spottete über US-Militär: "Nur Idioten sind nach Vietnam gegangen"
In einem Artikel für "The Atlantic" erinnert Journalist und Autor Jeffrey Goldberg jetzt im Rahmen einer größeren Analyse über Donald Trumps Verhältnis zum Militär auch an eine Aussage, die der Ex-Präsident einst gegenüber einem Staatssekretär seiner Regierung getätigt haben soll. Als einmal das Thema der Vietnam-Veteranen aufkam, sagte Trump angeblich:
- "Vietnam wäre für mich Zeitverschwendung gewesen. Nur Idioten sind nach Vietnam gegangen."
Trump entging bekanntlich der Einberufung, indem er behauptete, dass seine Füße von Knochenspornen befallen seien.
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Donald Trump spottet über sein "persönliches Vietnam"
Es ist nicht die einzige fragwürdige Äußerung von Donald Trump über den Vietnamkrieg. Bereits im Jahr 1997 erklärte er in einem Gespräch mit dem Radiomoderator Howard Stern, "die Vermeidung sexuell übertragbarer Krankheiten" würde sein "persönliches Vietnam" darstellen. "Ich fühle mich wie ein großer und sehr tapferer Soldat", spottete Donald Trump damals weiter.
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rut/news.de
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