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Donald Trump: "Loh-rah"? Trump verwirrt bei Aussprache von Schwiegertochter Lara

Da hat sich Donald Trump wieder einmal ordentlich blamiert. Bei einer Pressekonferenz fällt der Ex-US-Präsident damit auf, dass er den Namen seiner eigenen Schwiegertochter falsch ausspricht. Weiß Trump etwa nicht, wie die Frau heißt?

Donald Trump hatte Probleme mit Aussprache des Namens seiner Schwiegertochter. (Foto) Suche
Donald Trump hatte Probleme mit Aussprache des Namens seiner Schwiegertochter. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump will wieder US-Präsident werden
  • Ex-Präsident blamiert sich mit Namensaussprache
  • Lara Trump ist Co-Vorsitzende der US-Republikaner

Anfang November will Donald Trump zum zweiten Mal ins Weiße Haus gewählt werden. Seine Gegnerin ist die aktuelle US-Vizepräsidentin Kamala Harris. In der entscheidenden Phase wird im Wahlkampf ganz genau hingeschaut, denn der frühere US-Präsident sorgt immer wieder mit skurrilen Auftritten und Aussagen für Aufregung. Während einer Pressekonferenz blamierte sich Trump jetzt mit der Aussprache des Namens eines Familienmitglieds.

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Immer wieder wird von Trumps Gegnern über dessen kognitive Fähigkeiten spekuliert. Den Gerüchten lieferte der 78-Jährige jetzt eine neue Grundlage. Denn als Donald Trump auf seine Schwiegertochter zu sprechen kam, konnte er sich offenbar nicht so richtig entscheiden, wie er sie nennen sollte. Die Frau seines Sohnes Eric heißt ganz grundsätzlich Lara. Für Donald Trump offenbar ein kniffliger Name.

  • Wie Video-Material seiner Ansprache in North Carolina offenbart, nannte Trump seine Schwiegertochter wahlweise "Lah-ra" oder auch "Loh-rah", was Beobachter zu der spöttischen Annahme brachte, der Ex-Präsident sei der Meinung, die Frau seines Sohnes würde "Laura" heißen.

Lara Trump ist Co-Vorsitzende der US-Republikaner

Lara Trump ist an der Seite ihres Mannes und ihres Schwagers Donald Trump Jr. seit der Wahl 2016 in die politische Karriere ihres Schwiegervaters involviert. Im Jahr 2022 wurde sie mit einer möglichen Kampagne für einen Sitz im US-Senat in North Carolina in Verbindung gebracht, unterstützte aber schließlich den späteren Sieger Ted Budd. Donald Trump unterstützte sie dann im Februar 2024 bei ihrer Wahl zur Co-Vorsitzenden des Republican National Committee (RNC).

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