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Donald Trump: Umfrage-Klatsche für Trump: Bei dieser Wählergruppe liegt Harris klar vorne

Stehen die Vorzeichen gut für Kamala Harris? Nach einer Umfrage-Klatsche könnte sich Donald Trump kurz vor der US-Wahl in Schwierigkeiten befinden. Denn bei einer Wählergruppe hat der Ex-Präsident schlechte Karten.

Bei einer Wählergruppe kann Donald Trump nicht punkten. (Foto) Suche
Bei einer Wählergruppe kann Donald Trump nicht punkten. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump will wieder US-Präsident werden
  • Umfrage-Klatsche für Ex-Präsident Trump
  • Harris laut Umfragen deutlich vor Trump bei Wählerinnen

In den USA werden die Zügel im Präsidentschaftswahlkampf angezogen. Donald Trump will im November zum zweiten Mal zum US-Präsident gewählt werden und den Einzug von Kamala Harris ins Weiße Haus verhindern. Dafür gibt "The Don" aktuell bei unzähligen Auftritten Gas. Doch für Trump läuft es im Wahlkampf nicht immer rund. Bei einer Wählergruppe hat Donald Trump schlechte Karten.

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Wie eine neue Umfrage jetzt zeigt, hat Kamala Harris bei den Wählerinnen in der Altersgruppe über 50 Jahren deutlich zugelegt - und zwar stärker als ihre Vorgängerin und stärker als die Demokraten bei den letzten beiden Präsidentschaftswahlen überhaupt. Könnte das Donald Trump in Schwierigkeiten bringen? Mittlerweile soll Harris laut AARP-Umfrage einen Vorsprung von zwölf Prozentpunkten aufweisen. Zum Vergleich: Bidens größter Vorsprung lag "nur" bei drei Prozentpunkten.

Kamala Harris laut Umfragen besser als Hillary Clinton und Joe Biden

Selbst Trumps ehemalige Wahlkampfgegnerin Hillary Clinton brachte es in den Umfragen im Jahr 2016 "nur" auf acht Prozentpunkte Vorsprung. Ein gutes Zeichen für Kamala Harris? Möglich, zumal Daten von der US-Wahl 2020 zeigen, dass Joe Biden damals weniger Unterstützung von Frauen bekam als Hillary Clinton vier Jahre zuvor.

Umfragen des Emerson College ergaben, dass Harris aktuell bei den Wählerinnen in allen Swing States vor Trump liegt, mit Ausnahme von Arizona, wo sie um drei Punkte hinter Trump zurückfiel. In Georgia, Michigan, North Carolina, Nevada, Pennsylvania und Wisconsin hat Harris der Umfrage zufolge bei den weiblichen Wählern einen Vorsprung von etwa zehn Prozentpunkten gegenüber Trump. Reicht das für den Sieg?

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