Während der Westen über eine mögliche Aufhebung der Beschränkung westlicher Waffen in der Ukraine debattiert, droht der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew mit einem Nuklear-Schlag. Die Uhr ticke bereits.
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- Dmitri Medwedew droht mit nuklearem Gegenschlag
- Ehemaliger russischer Präsident spricht über angebliche "schmutzige Bombe"
- Medwedew warnt: "Die Uhr tickt"
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine haben sowohl Wladimir Putin als auch hochrangige Regierungsmitglieder mehrfach mit einer nuklearen Eskalation gedroht. Nun legt der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew nach. Er warnte vor einem nuklearen Gegenschlag und erklärte, dass "die Uhr tickt".
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"Die Uhr tickt!" Dmitri Medwedew droht mit nuklearem Gegenschlag
Auf Telegram deutet Medwedew am Freitag an, dass die Ukraine versuche eine "schmutzige Bombe" zu bauen. "Angesichts des scheinbar bedeutungslosen Geredes über die Herstellung von Atomwaffen durch die Ukraine gibt es nur eine traurige Schlussfolgerung: Das Nazi-Regime versucht, eine 'schmutzige Bombe' herzustellen",schreibt der ehemalige Präsident Russlands. "Es verfügt über alle Voraussetzungen für diesen Zweck: Rohstoffe, Technologien und Spezialisten. Und jedes Labor aus der Sowjet-Ära ist für die Herstellung eines Sprengsatzes mit geringer Leistung geeignet.
Debatte über Aufhebung von Beschränkungen westlicher Waffen
Erst kürzlich gab es Berichte, dass die Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen bald aufgehoben werden könnten. Die Ukraine könnte dann Angriffe weit in russisches Territorium durchführen. Bislang herrscht jedoch die Befürchtung, dass ein solcher Einsatz den Konflikt eskalieren lassen könnte. Die jüngsten Äußerungen von Medwedew könnten daher einer Abschreckung dienen.
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bua/news.de
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