Jahrelang hieß Konstantin Romodanovsky für Wladimir Putin in russischen Ämtern Augen und Ohren offen, nun ist der 67-Jährige tot. Offenbar starb der pensionierte Behördenchef durch einen Genickbruch infolge eines Treppensturzes.
- Nächster Todesfall in Putins Umfeld
- Konstantin Romodanovsky mit 67 Jahren gestorben
- Todesursache Genickbruch: Pensionierter Behördenchef mit Geheimdienstkontakten nach Treppensturz gestorben
Wer sich die Gunst von Wladimir Putin sichern kann, darf sich in Russlands Oberschicht, so könnte man meinen, einer ruhigen Existenz gewiss sein. Allerdings schwingt für Putins nahes Umfeld auch eine gewisse Gefahr mit, wie aktuell das Beispiel von Konstantin Romodanovsky zeigt. Der frühere Chef der föderalen russischen Einwanderungsbehörde ist nämlich, wie einem Bericht der "Daily Mail" zu entnehmen ist, unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen.
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Nächster Günstling von Wladimir Putin ist tot: Konstantin Romodanovsky nach Treppensturz gestorben
Damit reiht sich der im Alter von 67 Jahren verstorbene Konstantin Romodanovsky in eine Gruppe von anderen hochrangigen Funktionären und Putin-Günstlingen ein, die überraschend und meist unter schleierhaften Umständen ihr Leben verloren. Im Falle von Romodanovsky soll dem Bericht zufolge ein rätselhafter Treppensturz, der zu einem Genickbruch führte, den plötzlichen Tod des 67-Jährigen herbeigeführt haben. Der tödliche Unfall habe sich dem Vernehmen nach in Romodanovskys Landhaus zugetragen.
Умер бывший глава ФМС Коснтантин Ромодановский – покровитель Хинштейна.
— SOTA (@sotaproject) October 18, 2024
О связи Ромодановского с нынешним главой комитета Госдумы по СМИ рассказал журналист Сергей Канев:
«Свой трудовой путь Ромодановский начинал патологоанатомом в морге, затем перешел в КГБ. В 2001 году Иванов… pic.twitter.com/m4fy1SZKjz
Er spitzelt einst für Putin persönlich: Pensionierter Behördenchef stirbt durch Genickbruch
Von seiner Pensionierung soll Konstantin Romodanovsky als Leiter der Behörde für Einwanderungsfragen nicht nur Wladimir Putin persönlich nahegestanden haben, sondern auch enge Kontakte zum russischen Geheimdienst gepflegt haben. Jahrelang soll Romodanovsky für Wladimir Putin persönlich Augen und Ohren in verschiedenen Regierungsbehörden offen gehalten und dem Kreml-Chef berichtet haben.
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Rätselraten um wahre Hintergründe von Konstantin Romodanovskys plötzlichen Tod
Wie auf dem Telegramm-Kanal VChK-OGPU ausgeführt wurde, ist nicht sicher, dass Romodanovskys Tod auf einen tragischen Unglücksfall zurückzuführen sei. Der Verstorbene sei den Behauptungen zufolge im Besitz "brisanter Unterlagen über zeitgenössische Politiker, Geschäftsleute und Angestellte der Geheimdienste" gewesen. Allerdings kursieren auch andere Gerüchte darüber, was den Tod von Konstantin Romodanovsky herbeigeführt haben könnte - der Ex-Funktionär soll an Hepatitis, Herzproblemen, Diabetes und Suchtproblemen gelitten haben, wobei ein Alkoholrausch das kolportierte Sturzgeschehen begünstigt haben könnte.
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