Gut drei Monate vor dem Ende seiner Amtszeit ist Joe Biden in Deutschland. Kanzler Scholz betont die gemeinsame Verantwortung in der Welt und die transatlantische Partnerschaft.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Besuch von US-Präsident Joe Biden die gemeinsame Verantwortung für den Frieden betont. "Unsere Haltung ist klar: Wir unterstützen die Ukraine so kraftvoll wie möglich. Gleichzeitig tragen wir Sorge dafür, dass die Nato nicht zur Kriegspartei wird, damit dieser Krieg nicht in eine noch viel größere Katastrophe mündet", sagte der SPD-Politiker in Berlin. Er erklärte: "Diese Verantwortung ist uns sehr bewusst und niemand kann sie uns abnehmen."
Die USA und Deutschland setzten sich gemeinsam für die Souveränität und die Integrität der Ukraine ein, damit Russland sie nicht gewaltsam unterjochen könne. Scholz sagte: "Wir stehen an der Seite der Ukraine, so lange wie das nötig ist. Putin hat sich verrechnet, er kann diesen Krieg nicht aussitzen."
Beide Staaten arbeiteten auch zusammen für eine starke Nato, die jeden Quadratzentimeter ihres Bündnisgebietes verteidige. Darauf könne sich jedes Mitglied der Allianz verlassen. Dies gelte auch im gemeinsamen Eintreten für "die Grundprinzipien der freien Welt ein, wie sie in der Charta der Vereinten Nationen niedergelegt sind."
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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