Anwohner in Russland sind in Panik. Der Grund: Wladimir Putins "Kannibalen-Armee" kehrt von der Front zurück. Als Dank für ihren Einsatz im Ukraine-Krieg belohnte der Kreml die verurteilten Mörder mit ihrer Freiheit. Eine Tatsache, die bei vielen Russen auf Unverständnis stößt.
- Am 24. Februar 2022 begann Putins Invasion in der Ukraine
- Russland und Ukraine verzeichnen erhebliche Verluste
- Wladimir Putin stockt Armee durch Kannibalen auf
- Jetzt kehren Putins "Mörder-Soldaten" nach Hause und versetzten Anwohner in Angst und Schrecken
Am 24. Februar 2022 startete Russland einen Großangriff auf die Ukraine. Und ein Ende der Kampfhandlungen ist auch über zwei Jahre nach dem Beginn der Kämpfe nicht in Sicht. Stattdessen liefern sich russische und ukrainische Truppen erbitterte Kämpfe, wobei beide Kriegsparteien erhebliche Verluste erleiden. Jüngsten Schätzungen zufolge belaufen sich die Verluste auf russischer Seite derzeit auf etwa 350.000 bis 600.000 Soldaten, wobei diese Zahl sowohl Getötete als auch Verletzte umfasst. Auf der ukrainischen Seite gehen Schätzungen, die auf Leaks und Berichte westlicher Militärquellen basieren, von etwa 100.000 bis 120.000 gefallenen und verletzten Soldaten aus. Unabhängig überprüfen lassen die diese Zahlen jedoch nicht. Während die Ukraine die verlorenen Soldaten kaum ersetzen kann, hat Wladimir Putin seine Truppen durch Mörder, Serienkiller und Kannibalen aufgestockt.
Wladimir Putin setzt "Kannibalen"-Armee auf freien Fuß - Anwohner sind entsetzt
Diese sollen, so berichtet es unter anderem der "Daily Star", nun wieder nach Hause zurückkehren. Eine Tatsache, die die russische Bevölkerung zunehmend nervös macht, heißt es. Als Gegenleistung für ihre "Loyalität" wurde ihre Strafe nach nur einem Jahr an der Front verkürzt. Das bedeutet, dass viele der Kriminellen nach ihrem geleisteten Einsatz ein Leben in Freiheit führen dürfen. Lokalen russischen Medien zufolge sind die Einwohner einiger Städte jedoch wütend darüber, dass die "schlimmsten Mitglieder der Gesellschaft" frei unter ihnen leben.
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Putins Mörder-Soldaten begnadigt nach Einsatz im Ukraine-Krieg
Nach Angaben der Website "V1.RU" ist einer von ihnen der Kannibale Dmitry M., der in das Dorf Rakhinsky in Wolgograd zurückgekehrt ist. Im Jahr 2014 wurde er für 25 Jahre ins Gefängnis gesteckt, weil er einen Freund getötet, dessen Herz gekocht und gegessen hatte - und das alles live in den sozialen Medien übertragen hatte. Auf einem Video ist zu sehen, wie er damit prahlt und erklärt: "Wir braten ein menschliches Wesen. Hier ist es, das Herz. Ich habe bereits Zwiebeln hinzugefügt."
Kannibalen und Mörder auf freiem Fuß - Anwohner leben nun in Angst
Auch Alexander M. zählt zu denjenigen, die künftig ein Leben in Freiheit führen dürfen. Und das, nachdem er 2017 zwei Mädchen in Volzhsky abschlachtete und ihre Leichen zerstückelte. Er wurde zu einer 23-jährigen Haftstrafe verurteilt - aber beide Verbrecher durften für Russland kämpfen und sind nun scheinbar freie Männer.
Ein weiterer ehemaliger Häftling, Nikolai O., wurde 2010 zu 20 Jahren Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis verurteilt, nachdem das Mitglied einer satanistischen Sekte mehrere Menschen getötet und gegessen hatte. Er kehrte kürzlich nach Jaroslawl zurück. Auch Denis G. wurde vor kurzem freigelassen, nachdem er Putins Armee beigetreten war. Er hatte 2003 mehrere Menschen abgeschlachtet und gegessen. Er wurde zu 22 Jahren Haft verurteilt, kam aber 2023 frei, nachdem er sich der Invasion angeschlossen hatte.
Mehrere lokale Nachrichtensender berichten, dass die Anwohner in allen Dörfern und Städten, in denen diese Männer jetzt untergebracht sind, seither in Angst leben. Russische Beamte haben sich jedoch geweigert, dazu Stellung zu nehmen.
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