Es war offenbar ein Angriff über 1000 Kilometer hinter den Frontlinien im Ukraine-Krieg. Auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt geht ein Kreml-Flugzeug in die Luft. Der Flieger transportierte hochrangige Beamte des Verteidigungsministeriums.
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- Wladimir Putin führt Ukraine-Krieg seit Februar 2022
- Flugzeug von Putin-Beamten geht in Flammen auf
- Ukraine-Krieg aktuell: Kiew-Angriff 1200 Kilometer hinter der Front?
War es ein Angriff der Ukraine? Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Immer wieder kommt es auch innerhalb Russlands zu Explosionen und Bränden bei denen eine Verbindung zum Ukraine-Krieg nicht ausgeschlossen werden kann. Jetzt ist es auf einem russischem Luftwaffenstützpunkt zu einem weiteren Vorfall gekommen.
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Flugzeug von Putin-Ministern geht in Flammen auf
Wie der ukrainische Militärgeheimdienst GUR mitteilte, sei auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt ein weiteres Flugzeug zerstört worden. Man wolle zwar nicht offen die Verantwortung dafür übernehmen, erklärte allerdings, dass "jedes Verbrechen gegen das ukrainische Volk gebührend vergolten werden wird".
- Die Tu-134 ging demnach in der südwestlichen russischen Region Orenburg in Flammen auf, wie die Geheimdienstbehörde in einer Erklärung mitteilte. Das Flugzeug wurde für den Transport hochrangiger Beamter des russischen Verteidigungsministeriums eingesetzt, so die GUR weiter.
Ukraine-Krieg aktuell: Kiew-Angriff 1200 Kilometer hinter der Front?
Das Flugzeug gehörte zum 117. Transportflugzeugregiment, das auf dem Luftwaffenstützpunkt Orenburg-2 stationiert ist, so der Nachrichtendienst. Der Stützpunkt liegt über 1200 Kilometer von den Frontlinien im Ukraine-Krieg entfernt.
- Das russische Verteidigungsministerium hat derweil keine ukrainischen Aktivitäten in der Region Orenburg gemeldet. Der Gouverneur der Region Orenburg, Denis Pasler, hat sich auf seinem Telegram-Kanal ebenfalls nicht geäußert.
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Was man bedenken sollte: Der Ukraine-Krieg wird auch im Internet geführt, mit Propaganda-Mitteln auf beiden Seiten. Unabhängig bestätigen lassen sich die Angaben nicht.
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rut/news.de
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